Tübingen

Ein Hochhaus aus Holz als markantes Scharnier des Queck-Areals

Vorarlberger Holzarchitektur wird die östliche Spitze des Queck-Areals in Lustnau betonen: Der Bregenzer Architekt Bernardo Bader wurde von der Jury des Architektenwettbewerbs einstimmig zum Sieger gekürt.

27.11.2020

Von slo

Sechs Arbeiten bewerteten die neun Jurymitglieder, darunter Andreas Stahl von der Volksbau GmbH, Bauherr des Holzhochhauses, der Stuttgarter Architekturprofessor Jörg Aldinger und Baubürgermeister Cord Soehlke. „Wir wollten eine maßvolle Dominante an dieser Stelle“, sagte Aldinger am Freitagabend. „Vorgabe war ein hohes Haus aus Holz mit Büros und Wohnungen.“ Bader, erfahren im Holzbau, zeigt das...

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Erstellt:
27.11.2020, 18:46 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 41sec
zuletzt aktualisiert: 27.11.2020, 18:46 Uhr

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