TAGBLATT-Spendenaktion

Ein Hoch auf die großzügigen Spenderinnen und Spender

Hocherfreut und vor allem sehr, sehr dankbar über das Engagement der Leser/innen zeigten sich die Vertreter des Deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm) und der Tübinger Gesellschaft für Sozialpsychiatrie und Rehabilitation bei ihrem gestrigen Besuch im TAGBLATT.

13.02.2019

Von ST

Auf dem Bild von links: Ulrich Janßen, stellvertretender Chefredakteur des TAGBLATTS, Difäm-Geschäftsführer Wolfgang Stäbler, Difäm-Direktorin Gisela Schneider, Constanze Scholzgart, Geschäftsführerin der Tübinger Hospizdienste, Elisabeth Frate, Verlegerin des SCHWÄBISCHEN TAGBLATTS, Prof. Hans-Jürgen Kerner vom Förderverein der Gesellschaft für Sozialpsychiatrie und Sabine Munz-Wulfrath, Leiterin des Bereichs Ambulant Betreutes Wohnung. Bild: Ulrich Metz

Auf dem Bild von links: Ulrich Janßen, stellvertretender Chefredakteur des TAGBLATTS, Difäm-Geschäftsführer Wolfgang Stäbler, Difäm-Direktorin Gisela Schneider, Constanze Scholzgart, Geschäftsführerin der Tübinger Hospizdienste, Elisabeth Frate, Verlegerin des SCHWÄBISCHEN TAGBLATTS, Prof. Hans-Jürgen Kerner vom Förderverein der Gesellschaft für Sozialpsychiatrie und Sabine Munz-Wulfrath, Leiterin des Bereichs Ambulant Betreutes Wohnung. Bild: Ulrich Metz

Dort nahmen sie außer einem Blumenstrauß auch ihre Spenden offiziell in Empfang. 177.728,43 Euro bekam das Difäm für den Bau eines Hospizes für schwerstkranke Menschen. Und 39.701 Euro konnte die Tübinger Gesellschaft mitnehmen, die davon eine Wohnung für psychisch Kranke renovieren will. Schon bald wollen die Träger der beiden Projekte mit dem Bau beginnen. Das Difäm hofft, dass im Sommer der Spatenstich für das Hospiz erfolgen kann, die Tübinger Gesellschaft will dann mit der Renovierung ihrer Dreizimmerwohnung schon fertig sein. Beide Träger freuten sich nicht nur über das Geld, sondern auch über das Interesse und die Wertschätzung, die ihnen aufgrund der TAGBLATT-Berichte auf unterschiedliche Weise gezeigt wurden.