TAGBLATT-Gutenachtgeschichte

Heute liest Bettina A. Weiskopf aus „Ein Häusle in Stuttgart“

Als kleinen Ausgleich für wegfallende Lesungen bietet das SCHWÄBISCHE TAGBLATT Autorinnen und Autoren aus der Region ein Forum für Lesungen – auch in Corona-Zeiten. Am heutigen Abend liest Bettina A. Weiskopf.

22.04.2020

Von ST

Heute liest Bettina A. Weiskopf aus „Ein Häusle in Stuttgart“

Alle zwei Tage veröffentlichen wir unter tagblatt.de/Gutenacht ein neues Lesungs-Video. Und zwar immer abends um 20 Uhr.

Am heutigen Mittwoch liest Bettina A. Weiskopf. Sie hat in Tübingen studiert und lange gelebt, arbeitete im In- und Ausland als Redakteurin, Übersetzerin und – trotz ihres Dialekts, wie sie anmerkt – als Sprecherin. Heute wohnt sie in Stuttgart. Wenn sie nicht gerade Sprachen unterrichtet und für verschiedene Medien schreibt, trifft man sie normalerweise in Nicht-Conoazeiten auf den Flohmärkten in der Region. „EIn Häusle in Stuttgart“ ist ihr erster Unterhaltungsroman auf Hochdeutsch und Schwäbisch.

TAGBLATT-Gutenachtgeschichte: Bettina A. Weiskopf

18:14 min

In der Corona-Krise geht die TAGBLATT-Gutenachtgeschichte ins Netz. Heute liest Bettina A. Weiskopf aus ihrem Roman „Ein Häusle in Stuttgart“. Sie empfiehlt zur Lektüre: Ein (kurzer) Klassiker: „Die schwarze Spinne“ von Jeremias Gotthelf Ein (langer) Klassiker: Thomas Manns „Zauberberg“ Ein (dickes) Sachbuch: Jan Assmann: „Tod und Jenseits im Alten Ägypten“ Ein englisches Buch (gibt’s auch übersetzt): „Room“ („Raum“) von Emma Donoghue (klaustrophobisch-fesselnde Einzimmererzählung) Noch ein englisches Buch; alter Stoff neu erzählt: „Song of Achilles“ oder „Circe“ („Das Lied des Achill“ / „Ich bin Circe“) von Madeleine Miller. Insbesondere Circe betreibt das Social Distancing auf ihrer Insel recht unfreiwillig und dauerhaft.

Ihre Corona-Leseliste sieht so aus:

Ein (kurzer) Klassiker: „Die schwarze Spinne“ von Jeremias Gotthelf

Ein (langer) Klassiker: Thomas Manns „Zauberberg“

Ein (dickes) Sachbuch: Jan Assmann: „Tod und Jenseits im Alten Ägypten“

Ein englisches Buch (gibt’s auch übersetzt): „Room“ („Raum“) von Emma Donoghue (klaustrophobisch-fesselnde Einzimmererzählung)

Noch ein englisches Buch; alter Stoff neu erzählt: „Song of Achilles“ oder „Circe“ („Das Lied des Achill“ / „Ich bin Circe“) von Madeleine Miller. Insbesondere Circe betreibt das Social Distancing auf ihrer Insel recht unfreiwillig und dauerhaft.

Die Autor(inn)en lesen jeweils etwa 20 Minuten. Mit dem heutigen Beitrag stehen zehn Lesungen in der virtuellen „Gutenacht“-Bibliothek. Die Nutzung ist kostenfrei. Doch Spenden sind willkommen, sie werden an bedürftige Autoren in der Region verteilt. Man klickt dazu unter den Videos auf den Spenden-Button und vergisst nicht, bei Paypal als Verwendungszweck „Tagblatt Gutenachtgeschichte“ auszuwählen. Oder überweist direkt auf das Konto der Bürgerstiftung: KSK Tübingen, IBAN DE 68 6415 0020 0000 332211, BIC SOLADESITUB. Bitte nicht den Verwendungszweck „Tagblatt Gutenachtgeschichte“ vergessen.

Die heutige Vorleserin: Bettina A. Weiskopf. Bild: privat

Falls eine Lesung Lust auf den Kauf eines Buchs gemacht hat, wäre es schön, den regionalen Buchhandel zu unterstützen. Die Bücher, aus denen die Autoren lesen und welche die Autoren zur Lektüre empfehlen, kann man in folgenden Buchhandlungen beziehen:

Unser Buchladen Mössingen • Bücher & Kunst TheoBuch Tübingen/Rottenburg • Buchhandlung Gastl Tübingen • BuchKaffee Vividus Tübingen • Frauenbuchladen Thalestris Tübingen • Buchhandlung Beneke Tübingen • Buchhandlung RosaLux Tübingen • Buchhandlung Wekenmann Tübingen • Osiandersche Buchhandlung Tübingen/Rottenburg/Reutlingen • Buchhandlung Quichotte Tübingen • Buchhandlung LiLA Laden Hirschau.