Das tägliche Schreiben des Einkaufszettels

Ein Flüchtlingsdrama der anderen Art: „Zeit im Dunkeln“, Henning Mankells Introspektive einer Vater-

Als Harald Arnold die ersten Sätze sagt, ist das sehr komisch. Obwohl nichts an dem, was er sagt, komisch ist. Er kann nichts dafür. Man sieht und hört ihn ja nicht das erste Mal auf der Bühne, aber noch nie zuvor war es einem dermaßen aufgefallen.

07.03.2016

Von Peter Ertle

Tübingen. Also schließt man eine Weile die Augen zur Probe aufs Exempel: Ja, stimmt. Man hört Harald Arnold, aber man sieht Robert Arnold vor dem geistigen Auge, seinen Sohn und – in diesem Fall – Regisseur. Die gleiche Diktion, Melodie, das gleiche Stimmtimbre. Nicht auseinanderzuhalten. Ein König ohne Land Von diesem Randdetail zur Hauptsache: Das Thema Flucht drängt überall auf die Bühnen, auc...

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Erstellt:
07.03.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 29sec
zuletzt aktualisiert: 07.03.2016, 01:00 Uhr

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