Sanktionen

EU lässt sich nicht mehr dreinreden

Länder, die sich in Entscheidungen einmischen, sollen unter anderem mit Strafzöllen belegt werden.

29.03.2023

Von dpa

Brüssel. Die Einmischung anderer Länder in politische Entscheidungen der EU oder ihrer Mitgliedstaaten soll künftig mit weitreichenden Vergeltungsmaßnahmen geahndet werden. Vertreter des Europäischen Parlaments und der Regierungen der Mitgliedstaaten einigten sich am Dienstagmorgen auf ein neues Sanktionsinstrument, wie beide Seite danach mitteilten. Es soll zum Beispiel Strafzölle gegen Drittlän...

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Erstellt:
29.03.2023, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 30sec
zuletzt aktualisiert: 29.03.2023, 06:00 Uhr

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