Wie wird Inklusion zur Institution?

Dußlinger Bürger diskutierten über Möglichkeiten und Besetzung eines „Inklusionsbeirats“

Wie geht es nach dem Auslaufen der Förderung der Aktion Mensch weiter mit der „inklusiven Gemeinde Dußlingen“? Diese Frage stand im Zentrum eines von Thomas Pfuhl vom Heidelberger Büro „Tatendrang“ moderierten Workshops im Dußlinger Rathaus.

09.05.2018

Von Martin Zimmermann

Etwa ein Dutzend Vertreter von Stadtverwaltung, Gemeinderat, Stiftung Liebenau, Vereinen und Kirchen diskutierten über Funktionen und Zusammensetzung eines künftigen Inklusions- und Sozialbeirats. Vieles sei in Dußlingen in den letzten Jahren entstanden, sagte die Inklusionsbeauftragte Silke Hornung. Nun gelte es, solche Projekte zu institutionalisieren. „Es geht darum, wie wir in Zeiten geringer...

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Erstellt:
09.05.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 16sec
zuletzt aktualisiert: 09.05.2018, 01:00 Uhr

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