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Durchdachter Einbruchschutz mit einfachen Mitteln

28.01.2019

Immer mehr Hausbaufirmen inkludieren Angebote des Einbruchschutzes in ihre vorgefertigten Modelle. Auf der Seite ihrer Kunden scheint das Bedürfnis zu wachsen, sich selbst um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu kümmern. Sogleich stellt sich die Frage, welchen Anforderungen ein durchdachter Schutz vor Einbrüchen überhaupt gerecht werden muss und wie sich dieser in die Tat umsetzen lässt. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Aspekte dieses Themas.

Keine pauschalen Ansätze

Experten weisen immer wieder darauf hin, dass es nicht auf der Basis pauschaler Aussagen möglich ist, zu einem soliden Schutz vor Einbrüchen zu finden. Zu viele individuelle Faktoren gibt es, welche in diese Rechnung einbezogen werden müssen. Wer sich nur nach vorgefertigten Konzepten richtet, wird auf dieser Basis selten dazu in der Lage sein, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wer etwa in einer Wohnung im Erdgeschoss wohnt, muss besonders die leicht zugänglichen Fenster absichern. Diese sind von den Tätern zumeist über den Garten sehr leicht zu erreichen. Tatsächlich ist es für einen geübten Einbrecher möglich, sich binnen weniger Augenblicke Zugang zum Haus zu verschaffen. Nur eine spezielle Verriegelung kann dafür sorgen, dass diese Zeitspanne beträchtlich verlängert wird.

Während die Absicherung einer Wohnung bereits für dreistellige Beträge möglich sein kann, erfordern andere Wohnformen etwas größere Investitionen. So ist es in einem Einfamilienhaus notwendig, mit deutlich höheren Summen zu rechnen. Dies liegt daran, dass weit mehr Fenster und Türen abgesichert werden müssen. So ist ein entsprechender Einsatz erforderlich, um für eine konsequente Sicherheit sorgen zu können.

Bild: Pixabay

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Laien ist häufig nicht klar, welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um den persönlichen Schutz zu verbessern. Hierzu lohnt es sich, auf die Expertise eines Schlüsseldiensts zurückzugreifen. Die Experten sind dazu in der Lage, die Situation vor Ort zu begutachten und im Anschluss individuelle Empfehlungen zur Absicherung zu geben. Ein Anbieter, der dies einfach und unkompliziert erledigt, ist auf dieser Seite verfügbar.

Einbruchschutz muss nicht teuer sein

In den vergangenen Jahren wurde eine große Kampagne der Aufklärung gestartet, um mehr Menschen auf die große Bedeutung des Einbruchschutzes aufmerksam machen zu können. Auch in der Region wurden zuletzt immer wieder lange Serien von Einbrüchen wahrgenommen, welche die Bevölkerung verunsicherten. Doch nur ein kleiner Teil der Hausbesitzer entschloss sich unter diesem Eindruck dazu, nun selbst nach Maßnahmen Ausschau zu halten, die eine Verbesserung der Lage ermöglichen würden. Viele fürchten stattdessen um die vermeintlich hohen Kosten, die mit der Absicherung verbunden sind. So unterbleibt zumeist ein entschlossenes Einschreiten, das jedoch erforderlich gewesen wäre, um die persönliche Sicherheit zu erhöhen.

Die offiziellen Zahlen, die etwa die Polizei-Beratung präsentiert, verweisen auf einen deutlichen Nachholbedarf. Nur selten werden wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend dafür sein, dass ein Einbruchschutz nicht bezahlt werden kann. In den meisten Fällen sind sich die Hausbesitzer nicht darüber im Klaren, für welch kleine Beträge bereits nennenswerte Vorteile auf diesem Gebiet erreicht werden können. So ist die Absicherung eines Fensters bereits für einen Betrag von etwa 40 Euro möglich. So viel kostet ein Sperrriegel, der etwa im Baumarkt erworben werden kann. Da die Montage mit wenigen Handgriffen selbst durchgeführt werden kann, müssen unter dem Strich allein die Kosten für das Material verbucht werden.

Diskussionen gibt es derweil um die klassische Alarmanlage, die längst nicht mehr als einzige Alternative zur Verfügung steht. Dennoch handelt es sich um ein wahres Symbol des Einbruchschutzes. In der Praxis bietet sich die Gelegenheit, einen Effekt der Abschreckung durch die Installation eines solchen Systems zu erreichen. Doch dies reicht zumeist nicht aus, um von einem besonders guten Verhältnis von Preis und Leistung sprechen zu können. Denn die Kosten, welche mit der Anlage verbunden sind, wachsen zumeist bis in den mittleren vierstelligen Bereich hinein. So handelt es sich um eine der Maßnahmen, die keinesfalls schon zu Beginn der Absicherung in Betracht gezogen werden muss.

Lohnende Investitionen für Neubauten

Angesichts der aktuellen Angebote, die am Markt verfügbar sind, ist es demnach kein Problem, nachträglich für die Absicherung des eigenen Hauses zu sorgen. Wer jedoch den Aufwand der Planung deutlich reduzieren möchte, sollte sich bereits bei der Planung des Hauses Gedanken zum Einbruchschutz machen. In der Regel bietet sich in der Phase des Innenausbaus die Gelegenheit, sich mit der Baufirma über passende Lösungen zu beraten. In vielen Fällen wird es möglich sein, mit geringen Mehrkosten einige Bauteile auf dieses Ziel abzustimmen. Dazu zählen etwa Fenster und Türen, die sich mit speziellen Sicherheitsmechanismen versehen lassen. Diese sorgen dafür, dass es in Zukunft nicht mehr möglich ist, die Zugänge mit geringem Aufwand aufzuhebeln.

Die Gesamtkosten, mit denen sich diese Lösungen realisieren lassen, sind in der Phase des Baus deutlich geringer. Die Tatsache, dass sich dennoch viele Bauherren dagegen entscheiden, lässt sich auf die besondere finanzielle Situation zurückführen. Zumeist werden alle verfügbaren finanziellen Mittel zusammengenommen, um sich den Traum der eigenen vier Wände verwirklichen zu können. Während dann das Ziel besteht, ein möglichst großes Grundstück und eine möglichst große Wohnfläche zu realisieren, stehen oft nicht mehr die Mittel zur Verfügung, um auf dem Gebiet des Innenausbaus an große Investitionen zu denken. Obwohl ein Interesse an der zusätzlichen Sicherheit besteht, die damit verbunden gewesen wäre, entscheiden sich viele Bauherren deshalb gegen die Lösungen, die ihnen angeboten werden.

Bild: ©Gina Sanders - stock.adobe.com

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Wer sich aktuell in der Phase der Planung befindet, der kann dabei auf die Hilfe der Baufirmen setzen. Viele Unternehmen sind dazu in der Lage, zu den aktuellen Chancen und Möglichkeiten zu beraten. So lässt sich gemeinsam mit dem Architekten klären, welche Sicherheitsmechanismen direkt in das Eigenheim übernommen werden. An anderer Stelle ist es dann möglich, Vorbereitungen für die Installation zu treffen. Stehen einige Jahre später die dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung, so ist es ohne einen Eingriff an der Bausubstanz möglich, die Installation in die Wege zu leiten. Seriöse Baufirmen sind dazu in der Lage, rund um dieses Thema Auskunft zu geben und auf die wichtigen Aspekte der Lösung aufmerksam zu machen.

Zwei bis drei Tage Arbeit

Eine große Chance, die viel zu selten in Betracht gezogen wird, ist die Eigenleistung. Für die Installation des richtigen Einbruchschutzes sind nur kleine handwerkliche Kenntnisse notwendig. Viele Hausbesitzer wären deshalb dazu in der Lage, sich selbst um die Installation vieler Mechanismen zu kümmern, die nichts mit der Elektronik zu tun haben. Für diesen Zweck weisen die meisten Hersteller ihre Produkte inzwischen mit einer detaillierten Anleitung aus. So soll jeder dazu in der Lage sein, sich selbst um die Installation zu kümmern und damit die Kosten der Absicherung deutlich zu senken.

Beispielhaft lässt sich der Nutzen dieses Einsatzes bei der Montage eines Sperrriegels für die Haustüre erkennen. Dieser kann die Sicherheitslücke ausgleichen, die zwischen einer klassischen Haustür und einer speziellen Sicherheitstür besteht. Eine Bohrmaschine, eine Wasserwaage und die Montageanleitung des Herstellers sind notwendig, um sich selbst ans Werk machen zu können. Nun ist es möglich, den Sperrriegel anzubringen und damit die Kosten des Handwerkers zu sparen. Diese hätten die notwendige Investition von 100 Euro noch einmal verdoppelt und damit letztlich das Verhältnis von Preis und Leistung verschlechtert.

Wer darauf setzt, die gesamte Wohnfläche konsequent nach den eigenen Vorstellungen abzusichern, muss mit einem Arbeitsaufwand von etwa zwei bis drei Tagen rechnen. In dieser Zeit ist es möglich, alle Installationen vorzunehmen und damit die Grundlage für die neue Sicherheit zu schaffen. Angesichts der Vorteile, die mit dem Einsatz verbunden sind, lohnt sich dies in jedem Fall.

Die Crux der Wertsachen

Eine besondere Aufmerksamkeit gilt natürlich den Wertsachen, die sich in den eigenen vier Wänden befinden. Je kompakter ein Gegenstand ist, welcher einen möglichst großen Wert in sich birgt, desto attraktiver ist er für die Täter. So verwundert es kaum, dass eine spezielle Absicherung dieser Wertgegenstände eine gelungene Möglichkeit ist, um den Einbruchschutz an sich zu erhöhen. Hierfür stellen etwa die Hausbanken passende Lösungen bereit. Sie verfügen in der Regel über einen Tresorraum, welcher auch den Kunden zur Verfügung steht. Hier bietet sich die Gelegenheit, für eine geringe jährliche Gebühr ein Schließfach anzumieten. Fortan ist es unter einem Maximum an Sicherheit möglich, die eigenen Wertsachen einzulagern. Immer wieder wird auf die Vorteile dieser Technik verwiesen. Allerdings ist es von nun an nur noch mit dem Weg zur Bank möglich, einen Blick auf Schmuck, Geld oder Gold zu werfen.

Wer nicht darauf verzichten möchte, diese Wertgegenstände in den eigenen vier Wänden aufzubewahren, kann sich für die Installation eines Tresors entscheiden. Da auch diese speziell gesicherten Schränke kein unüberwindbares Hindernis für die Täter darstellen, empfiehlt es sich, diesen an einem sicheren Platz im Haus zu verstecken. In den wenigen Minuten, in denen sich die Täter im Haus befinden, sollte es gar nicht möglich sein, den Ort der Aufbewahrung aufzustöbern. Doch auch dann ist es für die Einbrecher nur unter dem Einsatz von viel Zeit und schwerem Gerät möglich, an ihr Ziel zu gelangen. Insofern kann von einer hohen Sicherheit gesprochen werden, welche den Anforderungen der meisten Hausbesitzer entspricht.

Den Versicherungsschutz optimieren

Ein Einbruch verursacht in Deutschland im Durchschnitt einen Schaden von rund 3.000 Euro. Dies umfasst einerseits die Beute, welche mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit jemals wieder aufgespürt werden kann. Auf der anderen Seite entsteht ein Schaden an Fenstern und Türen, der repariert werden muss. Durch diesen finanziellen Verlust, der in den meisten Haushalten ein Monatsgehalt ausmacht, kann die wirtschaftliche Situation empfindlich beeinflusst werden. Auch aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen für die frühzeitige Absicherung durch eine Police. Doch längst nicht jede Hausratversicherung, die dafür abgeschlossen wird, sorgt für eine konsequente Absicherung dieser Werte.

Wer keinen genauen Blick in das Verzeichnis der Leistungen wirft, kann bei der Hausratversicherung selten auf einen Einbruchschutz setzen. Zumeist handelt es sich hierbei um eine optionale Klausel, die eigens bezahlt werden muss. So erhöhen sich die monatlichen Beiträge etwas, wenn auch dieser Dienst genutzt werden soll. Die Optimierung der Versicherung kann somit von kleinen Mehrkosten begleitet werden, die zunächst bezahlt werden müssen. Dafür ist es nach dem Abschluss möglich, über einen konsequenten Schutz vor den Schäden eines Einbruchs zu verfügen.

Bild: Pixabay

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Sogleich ist ein Nachweis des Schadens von Bedeutung, nachdem ein Einbruch verübt wurde. Ansonsten wäre es für die Versicherten möglich, beliebig viele Wertgegenstände als gestohlen zu melden, um auf diese Weise die Versicherungssumme kassieren zu können. Nur eine genaue Dokumentation der im Haus befindlichen Wertgegenstände ist aus diesem Grund dazu geeignet, die Absicherung zu vollenden. Nachweise über den Kauf von Schmuck, Gold oder Elektrogeräten sind dafür ebenso hilfreich, wie verifizierte Aufnahmen. Durch diese Vorleistungen, die dokumentiert werden, ist es am Ende möglich, die ersehnten finanziellen Ausgleiche zu erhalten und damit die Folgen des Einbruchs zu minimieren.

Immer wieder variiert bei den führenden Versicherern nicht nur die jährliche Prämie, welche für den Dienst der Absicherung bezahlt werden muss. Auf der anderen Seite lassen sich deutliche Unterschiede zwischen der Höhe der Versicherungssumme feststellen. Damit nicht nur die ersten 1.000 Euro des entstandenen Schadens abgesichert sind, ist es aus diesem Grund wichtig, frühzeitig alle Weichen zu stellen. Der Vergleich der unterschiedlichen Versicherungen im Internet bietet die Chance, sich binnen kurzer Zeit einen Überblick über die Angebote zu verschaffen. Im Anschluss ist es möglich, sich für das beste Verhältnis von Preis und Leistung zu entscheiden und von diesem auf lange Sicht zu profitieren.

Der Schutz der Nachbarn

Ein enges soziales Gefüge, wie es vor allem in Wohngebieten auf dem Land besteht, ist ebenfalls ein wichtiger Schutz vor der Gefahr des Einbruchs. Dies lässt sich schnell bei einem Vergleich der aktuellen Fallzahlen entdecken. Die Täter schlugen häufiger zu, wenn sie dies im Schutz einer großen Metropole tun konnten. Aufgrund der sozialen Distanz, die sich in den Städten oft beobachten lässt, werden die Bewohner seltener auf verdächtige Besucher bei den Nachbarn aufmerksam. So sinkt für die Einbrecher das Risiko, dass die Behörden frühzeitig informiert und sie auf frischer Tat ertappt werden.

In ländlichen Gebieten ist zumeist klar, welcher Personenkreis zu einer bestimmten Uhrzeit als Besucher infrage kommt. Verdächtige Fahrzeuge und Personen lassen sich auf diese Weise schneller ausfindig machen, um auf diese Weise den Schutz der Wohnobjekte deutlich zu erhöhen. Dennoch können auch andere Faktoren dafür verantwortlich sein, dass auf dem Land ein geringeres Risiko eines Einbruchs vorherrscht. Dazu zählt zum Beispiel die Tatsache, dass Familien auf dem Land häufiger zumindest in Teilen zuhause sind und dadurch kaum eine Tatzeit ausgemacht werden kann, in der es möglich ist, sich dem Wohnobjekt unbemerkt zu nähern.

Das sichere Smart Home

Neue Möglichkeiten auf dem Gebiet des Einbruchschutzes sollen sich in den nächsten Jahren durch die Entwicklung des Smart Homes ergeben. Bereits heute steht eine Reihe von Technologien zur Verfügung, die für das intelligente Eigenheim genutzt werden kann. In den nächsten Jahren soll es möglich sein, diese Einflüsse weiter auszubauen und dadurch den Komfort der Bewohner zu erweitern. Neben einer effizienteren Heizung und der Erleichterung vieler alltäglicher Prozesse wird dabei auch der bessere Schutz vor Einbrüchen eine Rolle spielen.

Bild: Pixabay

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An und für sich könnte es möglich sein, die im Smart Home vorhandene Schaltzentrale für verschiedene Alarmsysteme zu nutzen. Bereits heute bietet sich die Gelegenheit, dort entsprechende Installationen vorzunehmen. Die praktische Anwendung hält stets die Chance bereit, auf die Gefahren rund um das Eigenheim aufmerksam zu werden. So kann etwa bei einem Kontakt mit den Fensterscheiben sofort Alarm im gesamten Haus ausgelöst werden.

Doch nicht nur während der Zeit, in der sich die Bewohner in ihrem Haus befinden, erhöht sich mit den Technologien des Smart Homes die Sicherheit. Bereits heute ist es möglich, die Schaltzentrale auch auf ein Smartphone oder Tablet übertragen zu lassen. Über das Internet werden dann alle wichtigen Informationen in verschlüsselter Form ausgetauscht. In der Praxis besteht die Möglichkeit, den Hausbesitzer selbst während einer langen Urlaubsreise über verdächtige Aktivitäten zu informieren. So kann dieser entweder die freundlichen Nachbarn um einen Blick auf das Haus bitten, oder in einem dringlichen Fall direkt die Behörden alarmieren. Dadurch verbessert sich die Chance, dass die Täter noch vor Ort angetroffen werden und auf diese Art eine Aufklärung des Falles möglich ist.

Leider sind auch diese Vorteile, welche das Smart Home zu bieten hat, nicht völlig kostenlos am Markt verfügbar. Stattdessen muss mit einer größeren Investition gerechnet werden, um sich diese Dienste zu sichern. Um den einmaligen teuren Kauf umgehen zu können, möchten die führenden Unternehmen den hohen Kaufpreis in mehrere Teile aufteilen. So kann eine schrittweise Aufrüstung der technologischen Standards erfolgen. Diese bietet letztlich die Möglichkeit, einen Weg zum Smart Home zu finden, der den eigenen wirtschaftlichen Vorstellungen nicht im Wege steht und der sich gut mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen in Einklang bringen lässt.

Kaum Lichtblicke bei den Behörden

Besonders zu Beginn des aktuellen Jahrzehnts kam es zu einem deutlichen Anstieg der Einbrüche in Deutschland. Speziell das Gebiet der organisierten Kriminalität wurde für diese Entwicklung verantwortlich gemacht. Es dauerte einige Zeit, bis schließlich erste Erfolge in der Lösung dieser Probleme gefeiert werden konnten. Für einen Lichtblick sorgte bereits die Tatsache, dass sich die offiziellen Einbruchzahlen in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren kaum mehr erhöhten. Dennoch dürfte es eine Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle geben, die in den aktuellen Statistiken nicht erwähnt wurde.

Bild: Pixabay

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Die Behörden selbst können auch auf dem Gebiet der Aufklärung bislang keine entscheidenden Erfolge feiern. Nur selten hinterlassen die Täter verwertbare Spuren am Tatort. So werden die Ermittlungen zumeist nach kurzer Zeit eingestellt. Nur in jedem zehnten Fall ist es möglich, die Spur bis zu den Tätern zu verfolgen und diese für die Tat zu belangen. Doch selbst dieser unwahrscheinliche Erfolgsfall ist noch keine Garantie dafür, dass im Anschluss auch alle Wertgegenstände wieder in den eigenen Besitz wandern. Angesichts dieser Tatsachen scheint es ratsam zu sein, selbst die wichtigen Schritte auf dem Gebiet des Einbruchschutzes zu gehen.