Volker Rekittke brauchte über eine Stunde quer durch die Stadt

Die Tübinger Verkehrswende beginnt im alltäglichen Stau

Gibt man bei Google „Stau als Strategie“ ein, erscheinen jede Menge Seiten mit vielen Tipps für Autofahrer: „Die richtige Strategie im Stau“ oder „Was hilft gegen Stau?“ Dabei gibt es nicht wenige Menschen, die die Schnauze so dermaßen voll haben von sich zäh durch Orte und Landschaften wälzenden Blechlawinen, von Lärm und Abgasen, dass ihnen der vollkommene Verkehrskollaps als Verheißung erscheinen mag. Das immer mal wieder praktizierte „kreative Parken“ genervter Hirschauer könnte nur ein Vorgeschmack gewesen sein.

07.11.2017

Von Volker Rekittke

Nun gibt es, wie immer im Leben, auch beim Thema Stau mehrere Perspektiven – die von außen und die von innen. Letztere durfte der Verfasser dieser Zeilen am frühen Freitagabend einnehmen: über eine Stunde Fahrzeit vom Tübinger Westen über die auf Höhe LTT voll gesperrte Reutlinger Straße bis zum Burgholz. Nicht nur Derendingen, „ganz Tübingen ist dicht, echt heftig und zum Kotzen“, regten sich ma...

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Erstellt:
07.11.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 02sec
zuletzt aktualisiert: 07.11.2017, 01:00 Uhr

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