Afghanistan

Unicef Deutschland: „Die Not ist dramatisch“

Die Lage ist gut ein halbes Jahr nach dem Abzug der westlichen Truppen desolat. Der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, Christian Schneider, spricht von einer humanitären Katastrophe.

08.02.2022

Von Claudia Kling

Der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, Christian Schneider, beschreibt die Lage in Afghanistan Monate nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban als „humanitäre Katastrophe“. Insgesamt seien 13 Millionen Kinder auf Hilfe angewiesen, sagt Schneider. Sie sind vor wenigen Tagen aus Afghanistan zurückgekommen. Welche Bilder sind Ihnen im Kopf geblieben? Christian Schneider: Ich bi...

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Erstellt:
08.02.2022, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 05sec
zuletzt aktualisiert: 08.02.2022, 06:00 Uhr

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