Die Migrantigen

Die Migrantigen

Satire um zwei Wiener mit Migrations-Hintergrund, die für eine sensationslüsterne TV-Doku Kleinkriminelle mimen.

09.06.2017

Von Verleih

Die Migrantigen

Siehe auch: Satire „Die Migrantigen“ mit Gästen im Museum - „Österreicher mit Migrationshintergrund müssen ständig irgendwelchen Erwartungen entsprechen“

Zur Vorstellung des österreichischen Films „Die Migrantigen“ kommen am Samstag, 9. September, um 18 Uhr Regisseur Arman T. Riahi und Hauptdarsteller Faris Rahoma ins Tübinger Kino Museum. Die „geschickt mit Klischees jonglierende Medien- und Gesellschaftssatire“ (Filmdienst) handelt von zwei bestens in die Gesellschaft integrierten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die sich für eine sensationslüsterne TV-Dokumentation als arbeitslose Kleinkriminelle ausgeben.

Inhalt: Marko und Benny, zwei Österreicher mit Migrationshintergrund, sind eigentlich vorbildlich in die Gesellschaft integriert. Eines Tages werden die beiden von einem TV-Team angesprochen, das eine Dokumentation über den sozialen Brennpunkt Rudolfsgrund drehen möchte. In der Hoffnung auf Geld, Aufmerksamkeit und neue berufliche Möglichkeiten geben sich die beiden als arbeitslose Kleinganoven aus den Ausländervierteln Wiens aus. Solange, bis sie die von ihnen geschaffene Realität einholt…

Zum Artikel

Erstellt:
09.06.2017, 09:11 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 27sec
zuletzt aktualisiert: 09.06.2017, 09:11 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport