Kirchentellinsfurt · Wirecard-Skandal

„Die Klage gegen Ernst & Young kann man nicht verlieren“

Die Kirchentellinsfurter Anwaltskanzlei Tilp will für ihre Mandanten aber nicht nur Geld von Ernst & Young, sondern auch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und aus dem Insolvenzverfahren holen.

23.01.2021

Von Manfred Hantke

„Es ist eine Riesendimension, eine schiere Menge an Arbeit“, sagt Andreas Tilp. Knapp 74000 Anleger haben sich in seiner Kirchentellinsfurter Anwaltskanzlei gemeldet, um sich den Klagen im Wirecard-Skandal anzuschließen. Alles private Anleger, die institutionellen werden von einem Karlsruher Kollegen betreut, mit dem Tilp zusammenarbeitet. 14000 Mandanten hat Tilp inzwischen. Zwischen 500 Euro un...

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Erstellt:
23.01.2021, 16:30 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 01sec
zuletzt aktualisiert: 23.01.2021, 16:30 Uhr

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