Kommentar: Ulla Steuernagel über die Weltkulturerbengemeinschaft
Die Eiszeit reicht bis Tübingen
Erbstreitigkeiten kommen in den besten Familien vor, enge Angehörige rücken dann voneinander ab. Im glücklichen Erbfall sind sich oft selbst die wohltätigsten Organisationen nicht mehr grün. Wenn es aber um so etwas Großes wie das Weltkulturerbe geht, sollte doch die Menschheit zusammenhalten, Schulter an Schulter zusammenstehen. Nein, tut sie aber nicht, noch nicht mal im sehr subglobalen Umfeld.
19.07.2018