Mössingen · B27

Debatten, Initiativen, Kehrtwenden: Der lange Weg zur Trasse

Seit Ende der 1990er plant das RP den Ausbau zwischen Nehren und Bodelshausen mit der Endelbergtrasse. Die Entscheidung führte über Debatten, Initiativen, Kehrtwenden und ein „Schelmenstück“.

08.10.2020

Von Moritz Siebert

Es war am 4. Februar 1998, als der damalige Regierungspräsident Hubert Wicker über die Vorentscheidung informierte: Die Endelbergtrasse soll Grundlage für die weitere Planung des Ausbaus der B27 sein. „Städtebauliche Aspekte“ gaben den Ausschlag – und die geringeren Kosten: Mit 82 Millionen DM rechnete die Behörde. Bonn und Stuttgart stimmten der Entscheidung wenige Monate später zu. Im Jahr 2005...

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Erstellt:
08.10.2020, 22:41 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 57sec
zuletzt aktualisiert: 08.10.2020, 22:41 Uhr

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