Verkehr

Der Radschnellweg Tübingen/Rottenburg lässt wohl Hirschau links liegen

Radschnellwege sollen Pendlern den Umstieg schmackhaft machen. Das Regierungspräsidium konzentriert seine Planung für die Strecke Tübingen – Rottenburg auf die Trasse südlich des Neckars und prüft derzeit die Untervarianten.

23.01.2022

Von Sabine Lohr

Der Radschnellweg von Rottenburg nach Tübingen wird wohl nicht an Hirschau vorbeiführen. Das teilte das Regierungspräsidium (RP) jetzt auf TAGBLATT-Nachfrage mit. Zwar sei die Trasse noch nicht festgelegt, aber nördlich des Neckars – also bei der „Hirschauer Variante“ – würden sich „erhebliche naturschutzfachliche und artenschutzrechtliche Konflikte“ ergeben. Das Regierungspräsidium schreibt: „Da...

92% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
23.01.2022, 20:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 42sec
zuletzt aktualisiert: 23.01.2022, 20:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!