Otto Rössler interviewt sich selbst

Der Chaosforscher und die Schwarzen Löcher beim Cern

Es gibt Leute, die ihn für genial halten. Es gibt aber auch viele, die den Tübinger Chaosforscher Prof. Otto Rössler nur verrückt und überschätzt finden. Auf jeden Fall erregte er 2008 viel Aufsehen mit seiner Behauptung, dass am neuen Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik „Cern) in Genf schwarze Löcher produziert würden, die am Ende die ganze Erde verschlingen könnten. Bis heute hält Rössler an seiner Behauptung fest, obwohl der LHC mittlerweile schon viele Jahre in Betrieb ist. In diesem Interview, das er mit sich selbst führt und dem TAGBLATT (vergebens) zum Druck anbot, erläutert er noch einmal seine Thesen. Wir dokumentieren das Interview als Diskussionsbeitrag.

25.08.2017

Von uja

Chaosforscher Otto E. Rössler. Archivbild: Metz

Chaosforscher Otto E. Rössler. Archivbild: Metz

Herr Rössler, Sie machen dem CERN öffentlich Vorwürfe wegen seines seit 9 Jahren nicht erneuerten Sicherheitsberichts?

Danke für Ihre Frage. Meine Vermutung ist, dass die der UNO gleichgestellte Organisation „CERN“ keine Rechtfertigungspflicht der Öffentlichkeit gegenüber besitzt.

Zum Beispiel wohl dann nicht, wenn in den vergangenen 9 Jahren keine neuerlichen Sicherheitsbedenken aufgetreten sind?

Bei der Erzeugung des heißesten stationären Punktes im Universum auf der Erde ist das nicht sehr wahrscheinlich.

Sie, Herr Rössler, haben persönlich wissenschaftliche Bedenken publiziert?

Ja seit 9 Jahren, ohne eine einzige Gegenpublikation bisher.

Aber eine Schwalbe macht noch keinen Frühling

Und niemand zweifelt mehr an sich selber als ein Wissenschaftler.

Trotzdem trommeln Sie derzeit wie ein Weltmeister auf dem internationalen Wissenschaftsforum „ResearchGate“, dem berühmten „Tor der Forschung“: Warum?

Ich geniere mich deshalb sehr. Wenn ich nicht früher einmal Medizin studiert hätte, wäre ich weniger mutig.

Sie stützen sich konkret auf einen einzigen Punkt?

Auf die Rückkehr zum jungen Einstein mit seinem globalen c.

Dem „großen Zeh“, wie Sie sagen, dem Zeh, den Einstein dann im Dezember 1907 amputiert hat?

Sodass er zum „kleinen c“ degradiert wurde – also zu der nur noch lokal, aber nicht mehr global gültigen Lichtgeschwindigkeit c.

Sie selber schneiden also den „großen Zeh“ nicht ab?

Ich konnte zeigen, dass der junge Einstein recht hatte mit seinem globalen c. Er konnte das aber ohne die Quantenmechanik, die erst zwanzig Jahre später entdeckt wurde, nicht überzeugend genug begründen und akzeptierte deshalb leise weinend die Tatsache, dass er mit einer sich selbst widersprechenden Theorie leben musste. Denn das neue, nur lokal konstante c ergab sich als unerwartete Konsequenz aus der Annahme des globalen c in seinem Äquivalenzprinzip. Jedenfalls sah es damals so aus.

Sie meinen sein berühmtes Äquivalenzprinzip vom Dezember 1907?

Speziell das „Theorem“, also die gesicherte Erkenntnis, die am Ende als Schlussfolgerung aus der Annahme hervorging, dass c global konstant ist. Nämlich: dass c nicht global, also wirklich konstant ist, sondern nur lokal konstant. Solch ein Selbstwiderspruch ist das Schlimmste, was in einer Theorie passieren kann.

Etwa so wie 2x2=5?

Genau.

War es wirklich so ernst?

Man sieht das daran, dass Einstein so schockiert war, dass er über 3 ½ Jahre lang kein Wort über Gravitation verlor oder schrieb.

Aber er kehrte danach zu ihr zurück im Jahr 1911?

Unter dem beruhigenden Einfluss seines Freundes Paul Ehrenfest, der ihm riet, das zu retten, was zu retten war. Denn an der Genialität seines Raketenmodells von 1907 bestand kein Zweifel.

Also eine Art „Defektheilung“, um ein Wort aus der Sprache der Mediziner zu verwenden?

Ja.

Doch Sie selber nehmen den jungen Einstein noch ernster als er selbst es später tat?

Ja, was kein Kunststück mehr ist im Nachhinein, genauer: seit der Entdeckung der Quantenmechanik in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts.

Aber niemand außer Ihnen scheint das so zu sehen?

Und meinen Freunden. Doch im Ernst. Sie haben Recht: Die aus der Quantenmechanik folgende Vergrößerung aller weiter unten im Schwerefeld liegenden Atome ist der Clou. Technisch ausgedrückt: Wegen der Rotverschiebung der bei der Paarentstehung und Paarvernichtung beteiligten Photonen weiter unten sind die Atome dort masse-ärmer und daher größer. Diese Vergrößerung ist aber von oben gesehen maskiert. Deshalb sah sie Einstein nicht. Sowohl die Vergrößerung wie die Maskierung wurden über ein Jahrhundert übersehen.

Sie behaupten, Herr Rössler, dass diese Vergrößerung bereits aus dem Äquivalenzprinzip des jungen Einstein von 1907 folgt?

Genau das. Dass sie mehr als ein Jahrhundert lang übersehen wurde, ist ein historisches Rätsel. Spätestens mit der Entdeckung der Quantenmechanik hätte die Vergrößerung auffallen müssen. Ich nenne es ein „negatives Wunder“. Dass das Äquivalenzprinzip von Einstein so wahnsinnig wirkmächtig ist, war zunächst nicht erkennbar.

Wie konnten Sie dann darauf kommen?

Nur mit dem Bonus der Nachgeborenen, und durch unverschämtes Glück, und auf einem Umweg: Durch ein glückliches „Herumspielen“ mit der Schwarzschildmetrik, die noch ein paar Wochen älter ist als die Allgemeine Relativitätstheorie von 1915, aus der sie folgt. Sie bildet die einfachste Lösung in der allgemeinen Relativitätstheorie.

Der Astronom Karl Schwarzschild war ein Freund von Einstein?

Ja. Er verstarb kurz nach seiner Entdeckung an einer an der Front erworbenen Infektion. Mir fiel durch „Herumprobieren“ zufällig auf, dass seine berühmte „Schwarzschildmetrik“ so umgeschrieben werden kann, dass c global konstant ist. Es dauerte dann noch eine Weile, bis „im Rückwärtsgang“ diese vereinfachte Version noch weiter, bis in das viel einfachere und ältere Äquivalenzprinzip, zurückverfolgt werden konnte. Dort unten am Anfang des Weges konnte das globale c dann plötzlich auf eigenen Füßen stehen. Denn es war dort von Anfang an vorausgesetzt. Aber ohne den gemachten Umweg wäre das vermutlich unentdeckt geblieben.

Dann sind also alle jetzt ganz happy?

Das ist nicht Brauch in der Wissenschaft. Es herrscht vielmehr seit 9 Jahren eine betretene Stille.

Wir kommen zur Anwendung. Stimmt es, dass wegen c-global das CERN seinen angesehenen Sicherheitsbericht von 2008, den LSAG, nicht erneuern kann?

Das ist mein Eindruck. LSAG steht für „Safety Assessment Group“ – die Sicherheitsbeurteilungsgruppe –, also diejenigen CERN-Mitarbeiter, die für Sicherheitsfragen zuständig sind. Diese Gruppe ist seit 9 Jahren stumm. Aber: Der LSAG ist undatiert, so dass es keinem Leser dieses ansonsten vorbildlichen Berichts auffällt, dass etwas fehlt: Das jüngste Zitat ist von 2008.

Dieses Fehlen bestätigt ja vielleicht nur, dass seit 2008 nichts Nennenswertes mehr hinzugekommen ist in der Sicherheitslage?

Dieser Eindruck soll wohl erweckt werden.

Doch was ist mit dem „heiligen Gral“, den Sie gefunden haben, wenn Sie Recht haben?

Wir haben ihn nur für die Schwarzschild-Metrik und für das Äquivalenzprinzip gefunden, die dadurch mit der Quantenmechanik verträglich sind. Nun muss als nächstes noch die c-global-Version der Allgemeinen Relativitätstheorie selbst hingeschrieben werden.

Also ist der heilige Gral doch noch nicht gefunden?

Nicht für die Vollversion der Allgemeinen Relativitätstheorie, die ja noch hingeschrieben werden muss. Aber das ist in Anbetracht der beiden in ihr enthaltenen Vorstufen – Äquivalenzprinzip und Schwarzschildmetrik – „gebongt“, wie man sagt.

Aber jeder Fachmann kann sich der endgültigen Schlussfolgerung entziehen?

Nur, wenn er die Schwarzschildmetrik und das Äquivalenzprinzip nicht beherrscht.

Aber verhält sich CERN nicht formal unangreifbar, wenn es so lauthals schweigt?

Nach 9 Jahren immer noch die Erneuerung des Sicherheitsberichts für das riskanteste Experiment der Geschichte zu verweigern, ist zumindest „sehr mutig“.

Kommen wir zu Hawking. Sie sagen, dass c-global verhindert, dass je ein Teilchen aus einem Quantenpaar die Oberfläche eines schwarzen Lochs (Horizont genannt) erreicht und danach nicht mehr zurückkommen kann, um mit dem anderen gemeinsam sich in Nichts aufzulösen wie alle anderen Quantenpaare. Das war Hawking’s Überlegung: dass das plötzlich übrig gebliebene Teilchen des Teilchenpaares als „Hawkingstrahlung“ abgestrahlt wird. Richtig?

Ja. Wenn aber c-global zutrifft, verhindert das die Hawkingstrahlung, da das Zwillingsteilchen in Ermangelung eines überschreitbaren Einweg-Horizonts sich wie gewohnt wieder mit seinem Partner vereinigt und beide wie alle Quantenfluktuationen gemeinsam sich in Nichts auflösen. c-global ist daher furchtbar mächtig. Es gibt nun keine fertigen Schwarzen Löcher mehr, also keinen fertigen Horizont und aus diesem Grund auch keine innere Schwarzschildlösung und keine Singularität.

Aber ein Astronaut kann doch unten nach kurzer Eigenzeit ankommen, wie Oppenheimer und Snyder 1939 zeigten?

Ja, in dieser ersten und wichtigsten Arbeit über Schwarze Löcher. Das dort beschriebene schnelle Ankommen nach Auskunft der eigenen Armbanduhr gilt aber nur, wenn in der unendlich langen Zwischenzeit im äußeren Universum nichts dazwischen gekommen ist. Zum Beispiel könnte ein größeres unfertiges Schwarzes Loch vorbeigekommen sein und den Astronauten auf sich herüber gepflückt haben, wie Dieter Fröhlich erkannte.

Wie ist das nochmal mit der Hawkingstrahlung?

Weil Schwarze Löcher nie fertig sind, können sie auch kein virtuelles Photonenpaar in ihrer Nähe aufspalten, wie Hawking vor über 40 Jahren vorschlug. Durch die nun fehlende „Hawking-Verdampfung“ ist die Erde nicht mehr vor den im CERN zu bilden erhofften Schwarzen Löchern geschützt. Sie verschwinden nicht in einem Lichtblitz, sondern wachsen im Residenzfall exponentiell.

Doch niemand glaubt Ihnen das bisher?

Die Laien dürfen es nicht wissen, während die Fachleute schweigen. Die Hawkingstrahlung war das einzige starke Sicherheitsargument des CERN. Seit 2008 ist sie widerlegt. Hawking selbst und sein Freund, Sir Roger Penrose, den auch ich meinen Freund nennen darf, schweigen beide beharrlich dazu. Und einen Freund kann man bekanntlich zu nichts zwingen.

Ist das nicht lachhaft, wenn Sie Recht haben? Eine kleine Meinungsverschiedenheit unter Freunden sollte das Überleben aller tangieren?

Beide Seiten haben ihre eigene starke Rückendeckung. Mir steht der junge Einstein zur Seite, auf der Gegenseite steht das Nobelkomitee mit 7 Goldmedaillen, die es zu Gunsten des Big Bang bereits vergeben hat.

Da kommen wir auf einen ganz gefährlichen Punkt für Sie: Bisher haben Sie sich ja ganz tapfer gehalten. Aber kaum ein Leser wird weiter mit Ihnen mitgehen, nachdem Sie nun die Katze aus dem Sack gelassen haben: Ihre famose Rückkehr zum jungen Einstein lässt den Big Bang zerplatzen wie eine Seifenblase?

Ja, denn sich mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander entfernende Teile des Universums, die dadurch wechselseitig „hinter dem Horizont“ liegen und nicht mehr sichtbar sind, sind nun auf einmal ausgeschlossen, und damit die ganze „Urknall-Theorie“.

Kein Leser wird Ihnen das abnehmen. Selbst in der Grundschule gehört der Urknall zum Lernstoff

Ich weiß. Und es beruhigt schon ungemein, wenn man die genannten 7 Medaillenträger auf seiner Seite hat. An den Urknall glauben Sie selber vermutlich ebenso stark wie die meisten Leser. Und CERN hätte sich das laute Schweigen ohne diesen festen Glauben gar nicht leisten können.

Wir, die an den Urknall glauben, sehen nun ganz klar: Sie müssen ein Spinner sein und deshalb können wir alle ganz beruhigt sein: Jemand, der die ganze Welt verrückt macht, kann nicht ernst zu nehmen sein

Das wäre in der Tat zwingend, wenn der Big Bang nicht schon vor 88 Jahren widerlegt worden wäre von Fritz Zwicky durch seine Theorie des „müden Lichts“. In der Grundschule hieß ich „der Herr Müde“, weil meine Mutter mir einmal eine Entschuldigung geschrieben hatte, die lautete „Otto war wieder zu müde, um in die Schule zu gehen“. Wegen dieser Blamage, die sich herumsprach, hatte ich immer Mitleid mit dem angeblich „müden Licht“.

Ihr Ernst?

Eine seit 6 Jahren etablierte neue Grundlagenwissenschaft, die „Cryodynamik“, Schwesterdisziplin der Thermodynamik, hat den Beweis erbracht, dass Zwicky recht hatte: Die sich bewegenden großen Galaxien, zwischen denen das Licht hindurch muss, entziehen ihm Energie. Klaus Sonnleitner erbrachte den numerischen Beweis in Tübingen in seiner Doktorarbeit von 2011. Und Ramis Movassagh in den USA veröffentlichte gleichzeitig einen analytischen Beweis. Heute ist die Cryodynamik ein Hoffnungsträger, weil durch sie interaktiv kontrollierbare Fusionsreaktoren gebaut werden können, was für die technologische Zukunft entscheidend ist.

Aber macht es Sie nicht erst Recht unglaubwürdig: wenn Sie jetzt auf einmal ein neues Kaninchen aus dem Hut ziehen, Cryodynamik genannt?

Die Wahrheit hat immer Vorfahrt. Mein Freund Simon Wemambu zitierte vor 5 Jahrzehnten gerne das nigerianische Sprichwort „Die Wahrheit ist immer bitter“. Die Schwarze-Loch-Gefahr wurde erst als hautnah erkennbar durch das globale c und die es unabhängig bestätigende Cryodynamik.

Dennoch verstehe ich jetzt nur noch „Bahnhof“: Die Welt soll also bitte glauben, dass allein die Tübinger Schule mit dem oft zitierten Dieter Fröhlich und den verstorbenen Mitarbeitern Normann Kleiner, Klaus Sonnleitner und Walter Ratjen seit 9 Jahren die Welt retten kann vor einem mit etwa zehn Prozent Wahrscheinlichkeit nach einigen Jahren verzögert eintretenden Weltuntergang?

Ich geniere mich sehr, aber das folgt aus c-global. Nachdem kein Kollege, ob jung oder alt, das wiederbelebte globale c des jungen Einstein widerlegen kann, liegt der große Zeh auf dem Tisch sozusagen. Wussten Sie, dass man einem zahmen Gorilla keine größere Freude mach kann, als wenn man seinen großen Zeh in den Mund nimmt und so tut, als ob man darauf beißen wollte: Er kringelt sich vor Lachen.

Wir waren beim großen c, klein geschrieben

Durch das große c ist CERN offenbar die größte Gefahr, die je der Menschheit gedroht hat. Und in den jetzigen Wochen vor einer Stichwahl zwischen Merkel und Schulz gibt es auch keine wichtigere politische Frage im Land. Wenn die momentan schwächere Seite das Thema CERN in den Wahlkampf aufnehmen würde, erführe die Welt vor dem verdienten Sieg von der größten Gefahr der Geschichte – dem CERN-Verbrechen des verweigerten Sicherheitsberichtes. Also von der alles riskierenden Unehrlichkeit der Zunft der Elementarteilchen-Physiker. So große Worte wegen eines unterschlagenen Sicherheitsberichts? Ja, denn genau diese 6 Wochen könnten darüber entscheiden, ob das erste ultra-langsame mini-Schwarze Loch entsteht und sich in der Erde niederlässt, um dort exponentiell zu wachsen.

Meinen Sie wirklich, dass das ein Wahlkampfthema werden kann?

Es hängt allein davon ab, ob Sie diesen Dialog drucken.

Stellungnahme des Komitees für Elementarteilchenphysik

Mit Rösslers Thesen beschäftigte sich im Jahr 2008 auch das renommierte „Komitee für Elementarteilchenphysik (KET)“. Das KET ist die Vertretung aller Teilchenphysiker an deutschen Universitäten,am Deutschen Elektronen-Synchroton DESY, am Forschungszentrum Karlsruhe, an den Max-Planck-Instituten und am Cern in Genf. Unter anderem erklären die Forscher: „Nach Stellungnahmen von internationalen Experten auf dem Gebiet von Albert Einsteins Allgemeiner Relaitivitätheorie, wie Prof. Dr. Hermann Nicolai, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, beruhen Rösslers Behauptungen auf grundlegenden Missverständnissen der Einsteinschen Theorie. Rössler benutzt zwar Formeln der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber wendet sie so an, dass sie im Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen stehen. Zum Teil sind seine Interpretationen schon 1915 durch experimentelle Untersuchungen widerlegt worden.“ Die gesamte Stellungnahme gibt es im Netz bei www.ketweb.de