Grabenstetten · Archäologie

Das Zeitfenster geht weit auf

Forscher finden älteste nachweisbare Siedlungsspuren im Bereich des keltischen Oppidums Heidengraben in Grabenstetten.

02.07.2019

Von Thomas de Marco

Im Frühjahr 2018 ist eine Mitarbeiterin der baden-württembergischen Denkmalpflege bei einer Feldbegehung im Gebiet des Heidengrabens bei Grabenstetten auf ein Grab aus der spätbronzezeitlichen Urnenfeldkultur von 1200 bis 800 vor Christus gestoßen. Archäologen der Uni Tübingen bargen den Fund in einem Gipsblock. Hoffnungen auf weitere Gräber erfüllten sich zwar nicht – dafür machten die Forscher ...

90% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
02.07.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 57sec
zuletzt aktualisiert: 02.07.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!