Das Wasser im Märzenbronnen kann man auch ohne Biberpelz genießen

Das temporäre Gewässer entstand durch die Schneeschmelze. „Als wäre dieser See am Fuße der Kapelle nicht schon ein kleines Spektakel für sich, schwamm mir heute Vormittag dieser Biber vor die Linse“, freut sich Andrea Letsch aus Öschingen. „Wo er wohl herkommt? Und hingeht, wenn der See wieder verschwindet? Im Moment genießt er offensichtlich seinen Pool.“

Klara Dittrich-Rommel hielt zwar keinen Großnager fest, dafür aber die Atmosphäre am Märzenbronnen: „Ohne Sonne ist es ein kleiner grauer Teich...aber mit Sonne! Unglaublich!“ Wer sich bei diesen Temperaturen dort ins Wasser traut, braucht nicht zwingend einen Biberpelz – manchmal reicht auch schon ein Neopren-Anzug. Das beweist zumindest dieser Wassersportler, den der Ofterdinger Joachim Wolfer fotografierte.