Kriegskindheit · Irmgard Hipp aus Wachendorf

Das „Flüchtlingsmädle“ lernte ruckzuck Schwäbisch

Irmgard Hipp aus Wachendorf lebte vier Jahre in einem dänischen Internierungslager. Ihre Sprachbegabung half ihr auch später beim Sesshaftwerden in Schwaben.

26.06.2019

Von Susanne Mutschler

Die Orte, an denen Irmgard Hipp (geb. Braun) als Kind lebte, hat sie wie Fotografien vor sich. Als ob es gestern gewesen wäre, beschreibt die heute 83-Jährige das Mehrfamilienhaus am Stadtrand von Stettin mit dem großen Hinterhof, wo die Kinder Platz zum Spielen hatten. Vorne auf der großen Straße, „da ging der ganze Schwertransport zum Hafen vorbei“. Dort habe sie oft den Soldaten nachgeschaut, ...

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Erstellt:
26.06.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 03sec
zuletzt aktualisiert: 26.06.2019, 01:00 Uhr

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