Stuttgart

«Christopher Robin»-Regisseur machte Film für seine Tochter

Regisseur Marc Forster («Monster's Ball») hat seinen neuen Film «Christopher Robin» nach eigenen Worten vor allem für seine Tochter gemacht.

14.08.2018

Von dpa

Regisseur Marc Forster bei einer Filmpremiere. Foto: Daniel Deme/EPA/Archiv dpa

Regisseur Marc Forster bei einer Filmpremiere. Foto: Daniel Deme/EPA/Archiv dpa

Stuttgart. «Irgendwann während eines Langstreckenfluges entdeckte meine Tochter Disneys Zeichentrickversion von (Winnie) Puuh für sich», sagte der 48-Jährige, der im schwäbischen Illertissen (Bayern) geboren ist, der «Stuttgarter Zeitung» und «Stuttgarter Nachrichten» (Dienstag). «Als sie mich dann fragte, warum ich nicht eigentlich auch mal einen Film drehen würde, den sie sich ansehen kann, wuchs langsam die Idee, ob nicht Winnie Puh eine Möglichkeit dazu bietet.»

Am Donnerstag startet die Kinderbuchverfilmung «Christopher Robin» in den deutschen Kinos. Darin erteilt der berühmte Teddy dem erwachsenen Christopher Robin eine Lektion. Ihm sei immer klar gewesen, dass er keinen reinen Kinderfilm drehen wolle, sondern einen, den sich auch Erwachsene gerne anschauen, sagte Forster.

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Erstellt:
14.08.2018, 09:43 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 21sec
zuletzt aktualisiert: 14.08.2018, 09:43 Uhr

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