Corona-Krise

Bruderhaus-Diakonie droht ein Defizit von 2 Millionen Euro

Der Sozialkonzern hat bisher für Schutzkleidung über 700 000 Euro ausgegeben. Gleichzeitig brechen die Einnahmen weg.

24.04.2020

Von Thomas de Marco

Wenn die Bruderhaus-Diakonie eine börsennotierte Aktiengesellschaft wäre, dann würde er jetzt eine Gewinnwarnung herausgeben, sagt Andreas Lingk, der kaufmännische Leiter des Reutlinger Sozialkonzerns. Denn die Bruderhaus-Diakonie rechnet in diesem Jahr mit einem Defizit von 1 bis 2 Millionen Euro. Alleine für die Schutzausrüstung seien über 700000 Euro ausgegeben worden. Zudem muss die Bruderhau...

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