Tübingen · Biesingerstraße
Die Brandruine steht nun zum Verkauf
Das Land hat das Bieterverfahren für die Biesingerstraße 26 eröffnet. weiterlesen
Das Land hat das Bieterverfahren für die Biesingerstraße 26 eröffnet. weiterlesen
Fast zwei Jahre ist es her, dass ein Brand das Unigebäude in der Biesingerstraße 26 verwüstete.
Ende März brannte das Haus Nummer 26 in der Biesingerstraße, das von Universität, Empirischen Kulturwissenschaftlern und den Medizinischen Psychologen genutzt wurde. Ein illegaler Bewohner hatte den Brand gelegt und war durch einen tödlichen Sturz vom Balkon der Zwangsräumung entgangen. Doch was passiert jetzt mit dem zerstörten Haus? weiterlesen
Nach dem Brand in der Biesinger Straße fragten sich viele, ob das Unglück hätte verhindert werden können. Wir fragten Carola Schnurr vom AK Leben
Der 90-jährige Emeritus Hermann Bausinger muss jetzt einen Schreibtisch aufräumen, den es gar nicht mehr gibt. Was Feuer und Wasser für ihn übrig ließen, sieht er nun in seiner Reutlinger Wohnung durch.
Nach dem Brand eines Universitätsgebäudes vor zwei Wochen lief diesen Mittwoch in der Biesingerstraße in Tübingen eine spektakuläre Bergungsaktion: Kulturwissenschaftler versuchten, kostbare Archivstücke mit einem Kran aus der Ruine zu retten. weiterlesen
Damit hatten die Wenigsten gerechnet: Das umfangreiche Archiv der Tübinger Empirischen Kulturwissenschaft ist entgegen den ersten Befürchtungen nicht komplett verloren gegangen. weiterlesen
Bergungsexperten haben aus dem nach einer eskalierten Zwangsräumung abgebrannten Gebäude der Universität Tübingen wertvolle Dokumente gerettet. weiterlesen
Das Herz und Hirn der schwäbischen Sprachforschung ist trotz der Vernichtung der Arbeitsräume in der Tübinger Biesingerstraße noch voll funktionsfähig. weiterlesen
Nach dem Brand bei einer eskalierten Zwangsräumung in Tübingen geht die Polizei von einer halben Million Euro Schaden an dem landeseigenen Gebäude aus. weiterlesen
Chaostheoretiker Otto Rössler brachte den Diplom-Psychologen einst in der Biesingerstraße 26 unter.
Wenn ein Mensch sich das Leben nimmt, muss man sich fragen, ob man ihm nicht hätte helfen und den Suizid verhindern können. Das gilt auch im Fall von Walter R., dem Mann, der am Montag das Haus in der Biesingerstraße 26 anzündete, auf Vollzugsbeamte schoss und schließlich vom Balkon sprang – in, wie man inzwischen weiß, suizidaler Absicht.
Wir hatten einfach Glück“, sagt Gerichtsvollzieher Herbert Gräb (62) nach seinem Einsatz in der Biesingerstraße 26. Dort war am Montagmorgen eine Zwangsräumung eskaliert. weiterlesen
Nach dem Tübinger Brand in Zusammenhang mit einer Zwangsräumung setzen Ermittler auf die Untersuchung von Dachbalken. weiterlesen
Was trieb den Mann um, der illegal in der Biesingerstraße 26 wohnte und welche Institute und Materialien waren hier untergebracht?
Feuer und Schüsse in der Biesingerstraße: eine Chronologie der Ereignisse vom Montagmorgen. weiterlesen
Ein 69-Jähriger schoss am Montag auf Gerichtsvollzieher und Ordnungsdienst, ehe er vom Balkon des brennenden Hauses stürzte. Vermutlich hat er das Feuer selbst gelegt. weiterlesen