Kriegsfolgen

Bombenangriffe und überfüllte Bunker

Kriegskinder wuchsen meist vaterlos auf. Ihr Alltag war geprägt durch Hunger, Gewalt und Angst. Wie diese Generation das Erlebte nach 1945 bewältigt(e), beleuchtete die Gerontologin Ulla Reyle in Entringen.

11.10.2018

Von Werner Bauknecht

Maikäfer flieg, der Vater ist im Krieg“ heißt der Vortrag von Ulla Reyle, den sie am Dienstagabend in der Entringer Zehntscheuer hielt. Sie nennt die Geburtenjahrgänge zwischen 1934 und 1944 die „Kriegskinder“. Reyle spricht dabei nicht von einer Generation, sondern von Kohorten. „Generationen werden in 25 Jahren gerechnet, Kohorten in etwa 10“, sagt sie. Die nächste Kohorte (Gruppe) bildeten die...

88% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
11.10.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 39sec
zuletzt aktualisiert: 11.10.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!