Tübingen/Balingen/Albstadt

Plattform für Intensivmedizin

Das Zollernalb Klinikum mit seinen Standorten Albstadt und Balingen und das Universitätsklinikum Tübingen beginnen ein Digitalisierungsprojekt in der Intensivmedizin.

26.09.2018

Von ST

Im Zentrum steht die Entwicklung einer standortübergreifenden Informations- und Kommunikationsplattform. Dadurch soll am Zollernalb Klinikum die Patientenversorgung mit der digitalen Anbindung an das Uniklinikum weiter verbessert werden. „Im Bereich der Telemedizin wird derzeit sehr viel geforscht, auch bei uns im Haus“, so Dr. Martin Holderried, Leiter der medizinischen Strategieentwicklung am Uniklinikum Tübingen. In den kommenden Monaten soll die Digitalisierung im Bereich der Intensivmedizin an den beiden Standorten Albstadt und Balingen in den klinischen Alltag überführt werden. „Im Zentrum steht die Entwicklung einer standortübergreifenden Informations- und Kommunikationsplattform für die Intensivmedizin“, so der Geschäftsführer des Zollernalb Klinikums Dr. Gerhard Hinger. Die bedarfsorientierte Zusammenarbeit von Krankenhäusern unterschiedlicher Versorgungsstufen soll die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Baden-Württemberg verbessern. Holderried leitet zusammen mit Dr. Helene Häberle, Leiterin der operativen Intensivmedizin des Universitätsklinikums Tübingen, das Großprojekt, das vom Ministerium für Soziales und Integration des Landes gefördert wird.

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Erstellt:
26.09.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 28sec
zuletzt aktualisiert: 26.09.2018, 01:00 Uhr

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