Ökologie im Altinger Hagen

Baustopp wegen Lerche und Trespe?

Wenn gefährdete Arten einem Gewerbegebiet weichen müssen, verlangt das Gesetz, ihnen Ersatzlebensraum zu geben. Ein Kritiker bezweifelt, dass das beim Altinger Hagen geklappt hat.

09.01.2018

Von Mario Beißwenger

Zuvor sangen hier Feldlerchen und ein schmuckes, seltenes Gras wuchs im Altinger Hagen. Jetzt wachsen dort die Firmen-Gebäude hoch auf der rund zehn Hektar großen Erweiterungsfläche für das Gewerbegebiet. Damit die Ökologie keinen Schaden nimmt, gibt es für so ein Baugebiet einen Ausgleich, etwa in Form von Bäumen, die verloren gegangene Ökopunkte wieder ausgleichen. Es gibt aber auch CEF. Danach...

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Erstellt:
09.01.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 23sec
zuletzt aktualisiert: 09.01.2018, 01:00 Uhr

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