Das Stimmengewirr im Festsaal der Neuen Aula legt sich. Die Lichter erlöschen bis auf die zwei Kronleuchter direkt über der Bühne. Die Zeitreise beginnt. Der Saal in dem universitären Gebäude wird ins späte Barock zurückkatapultiert. Und das ganz ohne Zeitmaschine nur mit einer Flöte und einem Cembalo, gespielt von Giuseppe Nova und Maurizio Fornero. Die beiden Italiener waren dem Tübinger Publik...
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