Neue NMI-Chefin: Auch Stammzellen im Fokus
Katja Schenke-Layland will als Bewährtes mit eigenen Schwerpunkten bereichern
Nein, 40 Arbeitsstunden die Woche reichen für Katja Schenke-Layland nicht aus. Bei weitem nicht. Die 41-Jährige hat als Tübinger Universitätsprofessorin für Medizintechnik und Regenerative Medizin bereits einen Fulltime-Job, zugleich ist sie dort noch Studiendekanin. Und seit 1. April leitet sie „nebenher“ noch das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut der Universität Tübingen (NMI) im Reutlinger Industriegebiet Mark-West.
29.08.2018