Neue NMI-Chefin: Auch Stammzellen im Fokus

Katja Schenke-Layland will als Bewährtes mit eigenen Schwerpunkten bereichern

Nein, 40 Arbeitsstunden die Woche reichen für Katja Schenke-Layland nicht aus. Bei weitem nicht. Die 41-Jährige hat als Tübinger Universitätsprofessorin für Medizintechnik und Regenerative Medizin bereits einen Fulltime-Job, zugleich ist sie dort noch Studiendekanin. Und seit 1. April leitet sie „nebenher“ noch das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut der Universität Tübingen (NMI) im Reutlinger Industriegebiet Mark-West.

29.08.2018

Von Matthias Reichert

Dafür hat das Institut die Führung neu aufgeteilt. Die Aufgaben werden auf drei Schultern verteilt. Es gibt zwei stellvertretende Institutsleiter. Neben dem bisherigen Vize Thomas Joos hat nun auch Stefan Raible diese Funktion inne. Der bisherige Chef, Prof. Hugo Hämmerle, hat das Institut mit Vollzeitstelle geleitet. Er arbeitet seine Nachfolgerin noch ein, von Oktober an fokussiert sich der 67-...

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Erstellt:
29.08.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 54sec
zuletzt aktualisiert: 29.08.2018, 01:00 Uhr

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