An diesem Wochenende wird’s auf der 10. Tübinger Chocolart noch mal richtig voll in der Altstadt / S

Tübingen. Süße Grüße gehen derzeit reichlich vom Tübinger Holzmarkt hinaus in alle Welt: das „Tübinger Kirschle“ für die Oma im Rheinland, die faire Raw-Schokotafel für die Freunde in Berlin. Gestern schaute auch TAGBLATT-Zeichner Sepp Buchegger bei der Schoko-Post auf der Tübinger Chocolart vorbei. Denn hier werden grad alle Postkarten, Briefe und Schoko-Päckchen mit dem diesjährigen Chocolart-Stempel verziert – und auf dem wandert Bucheggers „Tübinger Gôg“ durch die Unterstadt. Den Stempel gibt’s noch bis Sonntag, 19 Uhr, dann endet die zehnte Auflage der Chocolart. Gut weg geht Bucheggers Gôg auch am Stand der Evangelischen Schulseelsorge am Marktplatz. Die jeweils 250 Taler (in weißer und Vollmilch-Schokolade) mit dem Konterfei des Gôgen sowie von Tübingens OB Boris Palmer („Wir naschen das!“) dürften spätestens am heutigen Samstagnachmittag ausverkauft sein, so Schuldekan Hans-Joachim Heese. An anderen Ständen fehlten bereits gestern manch besonders begehrte Leckereien – etwa die Vierer-Pralinenmischung bei „Madlon“ auf dem Holzmarkt. Das Tübinger Kirschle und Antistress-Pralinen gibt’s aber noch. Und zu einer Tafel von Schokoladenfee Elisa gibt’s manchmal das gleichnamige Kinderbuch dazu geschenkt. vor / Bild: Rekittke,

Zeichnung: Buchegger