Ammerbuch ehrt Blutspender

Langjährige und regelmäßige Blutspenderinnen und -spender ehrte Ammerbuchs Bürgermeisterin Christel Halm kürzlich in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung. „Der Bedarf ist nach wie vor groß“, sagte Halm. Es gebe keine Möglichkeit, Blut künstlich herzustellen. Gerade bei Unfällen werde es aber oft dringend benötigt. Daher habe sie „höchsten Respekt“ für die Spender. Halm überreichte zusammen mit zwei Vertretern des Deutschen Roten KreuzesUrkunden und schenkte den Spendern je eine Flasche Wein, die sie zu weiteren Blutspenden animieren möge. Neben jenen, die bislang zehnmal Blut spendeten, wurden für 25 Spenden Hannelore Bechtold und Martin Peick gewürdigt. Auf gar 75 Spenden bringt es Martin Mitschele. „Als Motorradfahrer fühle ich mich dazu verpflichtet“, sagte der Altinger. Eigentlich sollte das jeder machen. Seit 1991 spendet er regelmäßig Blut.