Am ZOB wurden Eschen abgesägt

Gleich mehrfach beschäftigte sich der Bauausschuss am Dienstag mit einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Stadtentwicklung. Essbare Stadt, der Schutz der Grünflächen und Photovoltaikanlagen standen auf der Tagesordnung (Bericht folgt). In diesem Zusammenhang erfuhren die Stadträt/innen von einem Frevel, den Unbekannte unlängst am ZOB angerichtet haben. Dort wurden 2 Eschen, die vor 5 Jahren als Ersatz für abgestorbene Spitzahornbäume gepflanzt worden sind, einfach abgesägt. Die abgesägten Teile der Bäume lagen in der Echaz. Die Kosten für eine Ersatzpflanzung belaufen sich auf rund 3000 bis 4000 Euro.ST