Keine Chance für halbseidene Quacksalber

Dekan Ingo Autenrieth über den neuen Tübinger Lehrstuhl für Komplementärmedizin

Der Dekan der Mediziner-Fakultät Ingo Autenrieth sieht keine Gefahr, dass die Tübinger Universität wegen eines neuen Lehrstuhls für Komplementärmedizin auf die „Rutschbahn der Esoterik“ gerät.

30.10.2018

Von Ulrich Janßen

Bereitet die Tübinger Universität „fragwürdigen Heilern“ eine Bühne und erteilt der „Zauberei mit Zuckerkügelchen“ höhere Weihen? Das konnte man denken, wenn man einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über den neuen Lehrstuhl für Komplementärmedizin las, den die hiesige Hochschule mit Unterstützung der Bosch-Stiftung einrichten will (wir berichteten). Ausführlich zitiert SZ-Autor Werner Bartens...

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Erstellt:
30.10.2018, 20:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 38sec
zuletzt aktualisiert: 30.10.2018, 20:00 Uhr

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