Fünf Jahre und neun Monate – so lange soll der 37-Jährige, der im Juni ein Mädchen bei Hirschau überfiel und sexuell nötigte, im Gefängnis sitzen. Anschließend kommt er nicht einfach aus dem Knast raus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ein Gericht entscheiden, dass er in Sicherungsverwahrung bleibt.
Der Mann, der bei Hirschau eine Zehnjährige angriff, muss für fünf Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Das Gericht verhängte zusätzlich Sicherungsverwahrung.
Im Juni 2017 überfiel ein 37-Jähriger eine Zehnjährige auf dem Radweg beim Hirschauer Friedhof. Er zerrte sie vom Rad und berührte sie unsittlich. Das Tübinger Landgericht verurteilte ihn nun wegen schwerer sexueller Nötigung und Missbrauch von Kindern sowie Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl zu 5 Jahren und 9 Monaten Gefängnis und ordnete an, dass eine anschließende Sicherungsverwahrung geprüft werden muss. weiterlesen
Das Urteil wegen des Überfalls auf ein Mädchen auf dem Radweg bei Hirschau fällt nun voraussichtlich erst am 23. Januar. weiterlesen
Im Prozess wegen des Überfalls auf ein Mädchen bei Hirschau gab am Dienstag der psychiatrische Gutachter seine Einschätzung ab. Es gebe den dringenden Verdacht auf eine Persönlichkeitsstörung beim Angeklagten – aber er sei voll schuldfähig.
Im Prozess wegen des Überfalls auf ein Kind bei Hirschau sagten am Landgericht weitere Zeugen aus, darunter die Mutter – unterbrochen vom Angeklagten.
Der 37-Jährige, der an einem Nachmittag im Juni dieses Jahres eine Zehnjährige auf dem Radweg bei Hirschau überfiel, ließ seinen Verteidiger am Mittwoch eine Erklärung verlesen: Darin räumte er vor der Jugendkammer des Landgerichts alle Anklagepunkte ein. Damit, so ließ er erklären, wolle er dem Kind einen belastenden Auftritt vor Gericht ersparen.
Am Tübinger Landgericht begann am Donnerstag der Prozess gegen einen 37-Jährigen: Er soll im Juni eine Zehnjährige bei Hirschau angegriffen haben.
Im Juni soll ein Mann eine Schülerin auf dem Radweg nach Hirschau überfallen haben. Von Donnerstag an steht er vor Gericht.
Polizeipräsident Alexander Pick plädiert in der Diskussion um Kriminalität und Zuwanderung für Realismus und mehr Gelassenheit. Der Angst vor sexuellen Übergriffen in der Öffentlichkeit will er mit Prävention und verstärkter Präsenz in der Stadt begegnen.
Ist es in Tübingen für Frauen derzeit besonders gefährlich? Eine Meldung über eine Vergewaltigung im Bota hat die Diskussion neu entfacht.
Die Staatsanwaltschaft klagt einen 37-jährigen Syrer wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes im Juni bei Hirschau an. weiterlesen
Die Tübinger Liste fragte: „Wie sicher sind Frauen in Tübingen?“ Die Stadtverwaltung antwortet mit Zahlen und Ideen.
Wegen Körperverletzung, Nötigung und des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt die Polizei gegen einen 37-Jährigen aus Rottenburg. Er steht im dringenden Verdacht, an der Kingersheimer Straße am Donnerstag gegen 15.40 Uhr mit seinem Fahrrad eine zehnjährige Radlerin gerammt und sie dann hinter einen Heuhaufen gezerrt zu haben. weiterlesen
