Im Kreis Tübingen kam das Nötigste runter

Die Dürre trifft die Bauern unterschiedlich - und nicht so hart wie die in Norddeutschland

In Norddeutschland sind die Äcker verdorrt, im Kreis hat die Trockenheit bisher wenig geschadet. Das Gras wächst jetzt aber rückwärts.

01.08.2018

Von Mario Beißwenger

„Wir können zufrieden sein.“ So fasst Jörg Kautt, Obmann der Bauern im Kreis, die diesjährige Ernte zusammen. Er kann jetzt schon bilanzieren, weil – so früh wie noch nie– die Getreideernte praktisch abgeschlossen ist. Ursache für die relativ guten Erträge ist der Regen, der im Süden Deutschlands bis zum Sommer einigermaßen zu rechten Zeit kam. „Es hat den nötigsten Niederschlag gegeben“, sagt Ka...

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Erstellt:
01.08.2018, 22:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 10sec
zuletzt aktualisiert: 01.08.2018, 22:00 Uhr

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