Babai

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Ein halbwüchsiger Albaner folgt in dem Migrationsdrama heimlich seinem Vater nach Deutschland.

23.02.2016

Von tol

Babai

Siehe auch: Bloß keinen Betroffenheits-Kitsch: Für seinen Debütfilm „Babai“ ließ sich Visar Morina vom eigenen Flüchtlingsschicksal inspirieren

Das Migrationsdrama führt zurück in die 1990-er Jahre. Wie Zehntausende seiner Landsleute bricht ein Kosovo-Albaner auf der Suche nach einem besseren Leben nach Deutschland auf – heimlich verfolgt von seinem halbwüchsigen Sohn Nori, den er gegen dessen Willen in der Heimat zurücklassen wollte. „Die vollkommen nüchterne und raue Schilderung von Noris Odyssee verleiht dem Film eine ganz besondere Intensität“ (Deutschlandfunk).

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Erstellt:
23.02.2016, 11:11 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 15sec
zuletzt aktualisiert: 23.02.2016, 11:11 Uhr

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