Schwäbisch

„Z’ schad om dui guate Floaschbriah“

Der Mundartforscher Wolfgang Wulz erzählte, wie die Breitenholzer zu ihrem Spitznamen „Froscha’schlecker“ kamen.

08.05.2017

Von far

Im Volksmund werden die Degerlocher „Hommeleshenker“ genannt, die Herrenberger „Pflasterstoascheißer“ und die Ehninger „Edabruater“. Die amüsanten, teils skurrilen Geschichten hinter diesen Ortsspitznamen erzählte Wolfgang Wulz am Samstagabend im evangelischen Gemeindehaus in Breitenholz. Der promovierte Historiker, Studiendirektor im Ruhestand und Vor-sitzende des Vereins „Schwäbische mund.art“ ...

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