Tübingen

Wenn der Teddy eine Ente verschluckt hat

Die Ärzte versetzen den Patienten mit einer Sauerstoffmaske in den Schlaf. Dann schlitzen sie den Bauch auf, stochern mit einer Pinzette darin herum und haben schließlich den Übeltäter der Schmerzen gefunden: eine Quietscheente.

28.06.2017

Von cal

Nein, es war kein lebender Patient, der eine Ente im Bauch hatte. Die OP haben auch keine Chirurgen durchgeführt, sondern Kinder, die gemeinsam mit Medizinstudenten im Tübinger Rathaus einen Teddy operierten. Seit Mittwoch ist dort die 32. Teddyklinik für Kindergartengruppen untergebracht – bis Samstag. Besuchszeiten für die Öffentlichkeit sind heute, 14 bis 17 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr. Di...

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