Tübingen

Verräterinnen

Julika Grimm hatte am 22. Juli in einem Leserbrief die Äußerungen von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer zu Übergriffen von Flüchtlingen auf Frauen kommentiert („Jetzt reicht’s“).

27.07.2017

Von Josef Meixner, Tübingen

Julika Grimm wirft OB Palmer vor, er „schere alle über einen Kamm“ und „pauschalisiere“ in Bezug auf Vergewaltigungen durch Asylbewerber. Dabei ist sie es, die maßlos pauschalisiert und ihm völlig haltlose Verallgemeinerungen unterstellt, die er nie geäußert hat. Dabei denkt Herr Palmer viel differenzierter und verantwortlicher als so manche Leserbriefschreiber/innen. Es fällt sowieso auf, dass es meist Frauen sind, die Vergewaltiger verbal in allen möglichen Varianten verteidigen. Solche Frauen sind für mich absolut egoistisch („Mich wird es schon nicht treffen.“) und die größten Verräterinnen an ihren eigenen Töchtern und Enkelinnen.

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Erstellt:
27.07.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 18sec
zuletzt aktualisiert: 27.07.2017, 01:00 Uhr

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