Últimos días en La Habana

Últimos días en La Habana

Ein Film über eine ungewöhnliche Freundschaft und zugleich ein Blick auf Kuba als ein Land im Umbruch.

06.12.2017

Von Verleih & Cine Español

Ultimos dias en La Habana
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Inhalt: Diego und Miguel sind Mitte 40 und leben in einer heruntergekommenen Wohnungen mitten in Havanna. Komfort ist hier ein Fremdwort, Lebenskunst Alltag. Miguel lernt Englisch, weil er hofft, so ein Visum für die USA zu bekommen. Diego liegt mit Aids im Bett. Doch während der geschwächte Kranke versucht, seine Lebensfreude und den Humor zu erhalten, hat Miguel sich verschlossen, geht seinen Weg. Als sich Diegos Zustand verschlechtert, bringt dessen schwangere Nichte Yusi frische Luft in die Bude: Sie braucht eine Bleibe für sich, ihren Freund und das zukünftige Kind und hofft, nach Diegos Ableben die Wohnung übernehmen zu können. Fernando Pérez‘ Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und ist auch ein Blick auf ein Land im Umbruch, das ständige Flexibilität und unglaublichen Optimismus fordert. Eine Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt und ihre Bewohner. Últimos días en La Habana lief 2017 als Berlinale Special und wurde auf dem Filmfestival in Málaga mit dem Preis für den besten iberoamerikanischen Film ausgezeichnet.

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Erstellt:
06.12.2017, 01:36 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 32sec
zuletzt aktualisiert: 06.12.2017, 01:36 Uhr

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