Stuttgart

Tübinger OB Palmer: Lange Gespräche zur Regierungsbildung

Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer (Grüne), glaubt nicht an eine schnelle Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg.

13.03.2016

Von dpa/lsw

Boris Palmer (Grüne) erwartet keine schnelle Koalitionsbildung. Foto: Inga Kjer/Archiv dpa/lsw

Boris Palmer (Grüne) erwartet keine schnelle Koalitionsbildung. Foto: Inga Kjer/Archiv dpa/lsw

Stuttgart. «Ich glaube, es wird jetzt eine wochenlange Zitterpartie geben», sagte Palmer am Sonntag im Südwestrundfunk. Für eine Fortsetzung der grün-roten Regierungskoalition reicht es den Hochrechnungen zufolge nicht. Er gehe von schwierigen Gesprächen zwischen den Parteien aus, sagte Palmer. «Es gibt immer einen, der nicht mitmachen will.» Er selbst bevorzuge eine Koalition aus Grünen, SPD und FDP. «Die CDU als klare Verliererpartei sollte nicht zurückkommen in die Regierung.»

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Erstellt:
13.03.2016, 21:43 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 13sec
zuletzt aktualisiert: 13.03.2016, 21:43 Uhr

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