Sandhausen

Trainerwechsel beim VfL für Sandhausen «nicht förderlich»

Kenan Kocak vom Zweitliga-Überraschungsteam SV Sandhausen hat der Trainerwechsel beim nächsten Gegner VfL Bochum gar nicht gefallen.

12.10.2017

Von dpa/lnw

Sandhausens Trainer Kenan Kocak gestikuliert an der Seitenlinie. Foto: Uwe Anspach/Archiv dpa/lnw

Sandhausens Trainer Kenan Kocak gestikuliert an der Seitenlinie. Foto: Uwe Anspach/Archiv dpa/lnw

Sandhausen. «Die Trainer-Entlassung war für uns nicht förderlich. In Bochum gibt es jetzt eine andere Situation», sagte er am Donnerstag. «Wir wissen nicht genau, was auf uns zu kommt», meinte er mit Blick auf die unklare Herangehensweise der beiden Interims-Trainer Jens Rasiejewski und Heiko Butscher. Man müsse am Samstag (13.00 Uhr/Sky) früh erkennen, mit welcher Idee der VfL in das Heimspiel gehe, um darauf reagieren zu können.

Trotz der erschwerten Vorbereitung reist der SVS als Dritter der 2. Fußball-Bundesliga optimistisch ins Ruhrgebiet. «Wir streben drei Punkte an», sagte Kocak. Die Personalsituation entspannt sich zunehmend, einzig die muskulären Probleme von Topstürmer Andrew Wooten lässt die Vereinsführung rätseln. «Wir sind ratlos», sagte Geschäftsführer Otmar Schork zu den anhaltenden Beschwerden des 28 Jahre alten Angreifers, der in dieser Saison erst eine halbe Stunde auf dem Platz war.

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Erstellt:
12.10.2017, 14:56 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 26sec
zuletzt aktualisiert: 12.10.2017, 14:56 Uhr

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