Walter Tigers unterliegen Jena in der Nachspielzeit

Trainer Tyron McCoy: „Diese Niederlage ist schwer zu verdauen“

Eine völlig missglückte Verlängerung hat Basketball-Erstligist Walter Tigers am Sonntag in Jena den Sieg gekostet.

11.12.2016

Von tol

Bester Tigers-Werfer in Jena: Garlon Green. Ob er weiter für Tübingen fliegt, entscheidet sich diese Woche.Archivbild: Ulmer

Bester Tigers-Werfer in Jena: Garlon Green. Ob er weiter für Tübingen fliegt, entscheidet sich diese Woche.Archivbild: Ulmer

Noch in der ersten Spielminute ging Jena durch einen Dreier von Wayne Bernard in Führung – und gab diese bis kurz vor dem Ende des dritten Viertels nicht mehr ab. Zwar konnte Tübingen zweimal den Vorsprung bis auf einen Punkt verkürzen, doch prompt folgen Schwächephasen, in denen die Gastgeber wieder davonzogen.

In der 29. Minute lagen die Tigers nach zwei erfolgreichen Freiwürfen von Davion Berry mit 54:53 erstmals in Front. Im letzten Viertel wogte das Match hin und her, die Führung wechselte mehrmals. Am Ende der regulären Spielzeit hieß es 74:74. In der Verlängerung gelang Tübingen dann viereinhalb Minuten lang kein einziger Treffer, so dass Jena einen glücklichen 82:79-Sieg davontragen konnte.

„Das ist eine schwer zu verdauende Niederlage für uns. Am Ende waren die Rebounds und unsere kurze Rotation die wesentliche Gründe“, sagte Tübingens Trainer Tyron McCoy nach dem Spiel. Bester Tübinger Werfer war Garlon Green mit 20 Punkten.

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Erstellt:
11.12.2016, 20:03 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 29sec
zuletzt aktualisiert: 11.12.2016, 20:03 Uhr

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