Demokratie im Dialog

Theodor-Eschenburg-Vorlesung: Staatsrätin Gisela Erler über Bürgerbeteiligungen

Theodor Eschenburg hatte strenge Anforderungen an das Konzept einer repräsentativen Demokratie. Dazu bildeten Gisela Erlers Vorstellungen von zivilgeschaftlichen Bürgerbeteiligungen, die sie in der 12. Theodor-Eschenburg-Vorlesung vortrug, einen reizvollen Kontrast.

02.12.2015

Von Hans-Joachim Lang

Tübingen. In den letzten Jahren hat die Theodor-Eschenburg-Vorlesung gewisse Legitimationsprobleme. Das ist so, seit kontrovers darüber diskutiert wird, wie sich der (Nachkriegs-)Gründer des Tübinger Instituts für Politikwissenschaft in der NS-Zeit verhalten hat. Von dem Kölner Politikwissenschaftler Prof. Wolfgang Streeck abgesehen, der 2012 seinen angekündigten Beitrag wieder absagte, beziehen ...

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Erstellt:
02.12.2015, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 05sec
zuletzt aktualisiert: 02.12.2015, 01:00 Uhr

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