300 Familien warten auf Wohnraum

Städtische Fachbereichsleiterin Uta Schwarz-Österreicher sprach über die „Gesichter der Armut“ in Tü

Armut in Tübingen? Ist das ein Thema? Gibt es sie? Wie viele sind betroffen und wo leben sie? Die städtische Fachbereichsleiterin Uta Schwarz-Österreicher und ihre Mitarbeiter haben sich seit der ersten Tübinger Vesperkirche 2009 intensiv mit Armut beschäftigt. Am Donnerstagabend berichtete sie in der Martinskirche von der Entwicklung.

06.02.2016

Von Christiane Hoyer

Tübingen.Statistisch betrachtet, so Schwarz-Österreicher, sei Armut in Tübingen ein „marginales Problem“: 800 Haushalte beziehen Hartz IV (1 Prozent), 600 erhalten Arbeitslosengeld, 800 bekommen Grundsicherung. Zählt man noch die Bewohner dazu, die Wohngeld erhalten (zirka 1000), und die Kinder, die im Besitz einer Kindercard sind (1500), kommt man auf zirka 4500 Bewohner, die in Tübingen arm sin...

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Erstellt:
06.02.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 00sec
zuletzt aktualisiert: 06.02.2016, 01:00 Uhr

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