Bundestagswahl

Sie bringen Kriminalität, sie bringen Drogen, sie sind Hipster

„Besorgte Burger aufessen“: Das war eine der Forderungen, die rund 70 Demonstranten am Montagabend auf Tübingens Straßen trugen. „Studenten in unsichere Herkunftsländer abschieben“, war auf anderen Plakaten zu lesen. Aufgerufen zu dem „Fackelmarsch gegen Studenten“ hatte der Kreisverband Tübingen der Partei Die Partei.

06.09.2017

Von koe

Das Ziel der satirischen Aktion: die Zahl der Studierenden in Tübingen zu verringern, damit die Mieten sinken. Los ging’s am Lustnauer Tor. „Bitte niemanden anzünden, auch keine Studenten“, appellierte Partei-Stadtrat Markus Vogt an die Teilnehmenden – und fügte hinzu: „außer vielleicht Bücher von Boris Palmer“. Vogt forderte, eine Mauer um die Stadt zu bauen, um die Zahl der Studierenden in Gren...

77% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
06.09.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 53sec
zuletzt aktualisiert: 06.09.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!