Geschichte

Sich grüßen war gefährlich

Von der Verfolgung der hiesigen Juden berichteten Zeitzeugen am Mittwoch interessierten Tübingern und aus dem Ausland angereisten Nachfahren.

13.07.2018

Von Philipp Koebnik

Sie habe noch „sehr lebendige Erinnerungen an Fräulein Pagel“, begann Gertrud von Wittich das Erzähl-Café am Mittwoch im Bürgerheim. Anlässlich der Verlegung erster „Stolpersteine“ in der Tübinger Altstadt im Gedenken an die vertriebenen und ermordeten Juden (wir berichteten) hatten die Initiatoren zu dem von Kreisarchivar Wolfgang Sannwald moderierten Zeitzeugen-Gespräch eingeladen. „Sie war ein...

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Erstellt:
13.07.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 31sec
zuletzt aktualisiert: 13.07.2018, 01:00 Uhr

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