Tübingen

Schwebende Busse auf der Morgenstelle

Diese Autorennbahn im Physikalischen Institut ist anders: Zwar bildet ein Mosaik Hunderter aneinandergereihter Neodym-Magnete die bekannte „O-Form“ und kleine Modellautos flitzen darüber, doch dient Flüssigstickstoff als Antrieb und die mit Watte gefüllten Busse schweben dabei über dem Boden.

05.09.2017

Von mob

Etwa zwei Minuten lang können sie einen halben Zentimeter hoch über dem Boden bleiben und hinterlassen eine verpuffende Stickstoffwolke. Ein durch extreme Kälte verursachter Phasenübertritt in einem Supraleiter ermöglicht den Trick. „So ein Plättchen kostet 1000 Euro“, sagte die Rennbahnentwicklerin Nadine Cetin am Samstag, bevor Physikprofessor Dieter Kölle einer Besuchergruppe ehemaliger Teilne...

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Erstellt:
05.09.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 43sec
zuletzt aktualisiert: 05.09.2017, 01:00 Uhr

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