Weniger Müll, mehr Toiletten

Rottenburgs Stadtführer wollen den Dreck in der Stadt nicht länger hinnehmen

Weniger Vermüllung auf öffentlichen Plätzen und mehr frei zugängliche, saubere Toiletten fordern 16 Rottenburger Stadtführer. Gestern übergaben sie Oberbürgermeister Stephan Neher einen Protestbrief. Die „Nette Toilette“ in Restaurants und Cafés gibt es nicht mehr in der Stadt.

27.09.2016

Von Dunja Bernhard

Rottenburg. „Rottenburg ist nicht nur Fair-Trade-Stadt sondern auch Ver-Dreck-Stadt“, brachte Ursula Kuttler-Merz die Kritik von 16 Stadtführerinnen und Stadtführern am Sauberkeitskonzept der Stadt drastisch auf den Punkt. Auf drei Seiten hatte Rosemarie Sieß-Vogt Missstände und Forderungen im Sinne der Stadtführer zusammengefasst. Zusammen mit fünf weiteren Vertretern übergab sie den Brief geste...

91% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
27.09.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 03sec
zuletzt aktualisiert: 27.09.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!