Der Öschinger Jochen Gewecke, Mitvorstand von Pro-Regio-Stadtbahn, zeigt viel Optimismus, was das Schienen-Großprojekt angeht. Er will mit Alternativen neu in die Tübinger Debatte einsteigen.
Der Tübinger Verwaltungsausschuss stimmt der Aufteilung der Kosten des Projekts zu.
Dank Anregungen der Bevölkerung gibt es eine dritte Streckenvariante – mit Anbindung der Wildermuth-Siedlung.
Im Streit um die Kostenaufteilung für die Regionalstadtbahn zeichnet sich eine Lösung ab. Am Mittwoch stimmte der Kreistag Tübingen einem Kompromissvorschlag zu. Nun ist der Tübinger Gemeinderat am Zug.
Die Verbände bessern die Planungen nach für die Ammertal- und Ermstalbahn und die Strecke dazwischen.
Nehren bekommt einen neuen Bahnhof. Auch das war zu erfahren bei der Info-Veranstaltung zum Ausbau der Zollernbahn.
Mehr und schnellere Züge machen in Nehren wohl einen neuen Bahnhof notwendig weiterlesen
Die Ammertalbahn fährt wieder pünktlicher, aber es gibt immer noch viele Probleme in Herrenberg. Und im Juli wird ein verbesserter Takt ausprobiert.
Ein Trassenspaziergang beleuchtet mögliche „Einschleifungen“ am Reutlinger Hauptbahnhof – und viele Planungsvarianten.
Im festgefahrenen Streit um die Kostenaufteilung sprach sich der Kreistagsausschuss für einen Kompromiss aus.
Stadt und Landkreis Tübingen haben sich nicht geeinigt, nun versucht der Zweckverband, das Großprojekt zu retten.
Angelika Bachmann kommentiert den Finanz-Streit zwischen Landkreis und Stadt Tübingen zur Regionalstadtbahn Neckar-Alb.
Landrat Joachim Walter redet mit OB Boris Palmer über Geld. Doch die Kritik am Tübinger Vorstoß ist groß.
Alle Fraktionen im Tübinger Gemeinderat außer der CDU sehen die Universitätsstadt bei der Kostenverteilung für das Großprojekt in der Region benachteiligt.
Oberbürgermeister Boris Palmer hält die Kostenverteilung für ungerecht und will nachverhandeln. Landrat Joachim Walter lehnt das ab.
Der Konstruktionsprozess der Tram-Train- Fahrzeuge für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb nimmt Fahrt auf: Ein Fahrzeugmodell in Originalgröße wurde jetzt in Karlsruhe enthüllt. weiterlesen
Modul eins ist nach drei Jahren Bauzeit in Betrieb: großer Bahnhof bei der dieselfreien Eröffnungsfahrt von Bad Urach nach Metzingen.
Der Bahnverkehr in der Region wird elektrisch. Mit der Verbindung von Herrenberg über Tübingen und Reutlingen nach Bad Urach beginnt ein Megaprojekt.
Monate fuhr kein Zug durchs Ammertal. Auch beim Wiederumstieg vom Ersatzbus auf den Dieselbetrieb lief es holprig. Doch jetzt soll alles elektrisch und besser werden.
Probleme mit einem Stellwerk im Metzinger Bahnhof wirken sich auf die Linie Herrenberg – Bad Urach aus.
Die Pläne sehen Bahnsteigumbauten und Elektrifizierung vor – aber keinen Halt in Obernau.
Stadtwerke managen Strom für zwei Regionalbahn-Strecken. weiterlesen
Die Vorplanung für den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke zwischen Tübingen und Horb ist abgeschlossen.
Schnellbusse, neue Bahntrassen oder gar ein autonomes Shuttlesystem: Bei der Stadt beschäftigt man sich mit Alternativen zur RSB-Innenstadtstrecke.
Bei einer ersten Bürgerbegehung der Reutlinger Innenstadtstrecke müssen die Planer in zahlreichen Punkten noch passen.
Matthias Reichert schreibt über den Planungsstand der Stadtbahn.
Wollen Sie - ob mit oder ohne Stadtbahn - von der Mühlstraße bis zur Wilhelmstraße (Kreuzung Kepplerstraße, Talcampus) Autos verbieten?
Ein Jahr nach dem Entscheid über die RSB-Innenstadtstrecke melden sich Geisel-Unterstützer zum Thema zu Wort.
Oder wollen Sie in den nächsten Jahren noch mal einen neuen Anlauf unternehmen?
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer will im Falle eines Wahlsieges nach Ablauf der Dreijahresfrist erneut über eine Verbindung in die Nordstadt nachdenken. weiterlesen
150 Betzinger erfahren beim Trassenspaziergang durch den Flecken: Planungsfavoriten sind die Route des alten Gönninger Bähnles oder eine Ausschwenkung von den Gleisen am Bahnhof.
Die neue Berechnung zeigt: Das Schienengroßprojekt ist selbst ohne Innenstadtstrecke wirtschaftlich, so dass die Zuschüsse fließen.
Bis Mitte September wird auf der Strecke der Ammertalbahn zwischen Herrenberg und Tübingen Schienenersatzverkehr angeboten. Schüler und Studierende berichten, wie die Umstellung auf Busse klappt.
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Tübingen beschließt zwei Expresslinien, um Bahnfahrer in Lustnau und am Westbahnhof abzuholen.
Von Montag an legen Bauarbeiten die Ammertalbahn lahm. Betroffen ist auch der Schülerverkehr. weiterlesen
Stündliche Pendelzüge zwischen Eyach, Haigerloch und Hechingen: Land bezuschusst Machbarkeitsstudie.
AL/Grüne wollen an der Stadtbahn dranbleiben. Alle anderen Fraktionen wollen erstmal nach Alternativen suchen und lehnen eine Altersdebatte ab.
Oberbürgermeister Boris Palmer schlägt nach dem Nein zur Tübinger Stadtbahn Tangentiallinien von Lustnau und vom Westbahnhof vor.
Land fördert Untersuchung zur Reaktivierung der Eyachtalbahn.
Das TAGBLATT und Boris Palmer weisen Aussagen des Linken-Stadtrats Wilhelm Bayer über die Nachwahlbefragung zurück.
Michael Sommer vom Institut für Demoskopie Allensbach beantwortet Nachfragen zu umstrittenen Aussagen.
Gernot Stegert über die Tübinger Nachbefragung zur Stadtbahn.
Die Bauarbeiten auf der Bahntrasse durchs Ammertal gehen am kommenden Samstag weiter. Bis 6. März fährt dort kein Zug. Es ist die erste von drei Bauphasen im Jahr 2022 – anschließend sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. weiterlesen
Die Argumente der Gegner haben laut Allensbach-Institut mehr gezogen als die der Befürworter. Sind die Älteren schuld?
Gut Informierte, Frauen und über 60-Jährige sind eher gegen die Innenstadtstrecke, vor allem Jüngere eher dafür. Die Gründe sind jeweils vielfältig.
Die Stadtbahn nimmt Fahrt auf: Seit Montag wird der Haltepunkt „RT-unlimited“ und damit die zweite neue Haltestelle gebaut.
Die SPD-Abgeordneten luden zum Orts-Termin am Bieringer Bahnhof. Dass es noch Jahre dauern soll, bis die Bahnsteige modernisiert und barrierefrei werden, sorgte dort für reichlich Frust.
Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck spricht mit dem TAGBLATT darüber, wie der Umstieg vom Auto gelingen kann.
Für die Regional-Stadtbahn Neckar-Alb sind 87 Fahrzeuge bestellt worden. Die ersten sollen im Jahr 2027 aufs Gleis gesetzt werden.
Die Einwohner von DuGoNe können sich anschauen, wie die Straßenbahn durch ihre Gemeinden fährt. Auf der Zollernbahn entstehen 2022 die Pläne fürs Steinlachgebiet.
Die Finanzen für das regionale Schienenprojekt sind noch übersichtlich. Die Ausgaben werden aber wachsen.
Die Verantwortlichen sehen Proteste gegen die Regionalstadtbahn in Betzingen und Ohmenhausen gelassen.
Züge sollen Ende 2022 von Herrenberg nach Urach unter Strom rollen. Dafür müssen auch Gleise nach unten.
Baubeginn für den Haltepunkt Bösmannsäcker zwischen der Hauffstraße und Konrad-Adenauer-Straße. Attraktiv für Bosch und Hochschule.
Der Mössinger Trägerverband für die Regionalstadtbahn experimentiert mit einem Bürgerrat. Wir fragten, wie das funktioniert.
Ein Problem haben die Reutlinger schon mal nicht. Niemand schlägt vor, mit der Stadtbahn außenrum zu fahren, um zum Kreisklinikum zu kommen.
Beim Infoabend von Umwelt- und Verkehrsverbänden im Reutlinger Spitalhof, bekam die Gartenstraße nicht so viele Sympathiepunkte.
Die Regionalstadtbahn wird die Durchgangsstraße in Gomaringen grundsätzlich ummodeln.
Gomaringer Nachlese zum Tübinger Entscheid: Der Trägerverband muss neu rechnen und will mehr fürs Schienenprojekt werben.
Positiv äußerten sich einige Kreisräte über die Pläne zur „Gomaringer Spange“.
Das „Bürgerprojekt Zukunft Tübingen“ will nach dem Entscheid zur Stadtbahn eine Grundsatzdebatte. weiterlesen
Wie sinnvoll sind Bürgerentscheide? Tübingens OB Palmer hat einen durchführen lassen und musste eine Schlappe für ein von ihm favorisiertes Projekt einstecken. Andere Kommunen halten nichts von dieser Art der Bürgerbeteiligung. weiterlesen
Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck (SPD) hat den Tübingern wegen ihres Votums gegen die Regionalstadtbahn durch die Innenstadt Kurzsichtigkeit bescheinigt. weiterlesen
Zwei große Themen – Wahlsieg und Bürgerentscheid – gab es für die SPD in ihrer Kreisverbandssitzung zu besprechen.
Oberbürgermeister Boris Palmer bittet um Ideen nach dem Nein zur Innenstadtstrecke. weiterlesen
Der Gemeindewahlausschuss der Stadt Tübingen hat in seiner Sitzung am Donnerstag das vorläufige Ergebnis des Bürgerentscheids geprüft und bestätigt.
Ein Öschinger orchestrierte die Ja-Kampagne für die Tübinger Schienen.
Tübingen lehnt die Innenstadtstrecke ab. Die Mössinger Planer arbeiten weiter am großen Projekt – und prüfen, wie viel Geld es dafür noch gibt.
Uni und Klinikum, Stadträte und der Verkehrsminister äußern sich zu Perspektiven nach dem Nein zur Innenstadtstrecke in Tübingen.
Zu dem deutlichen Ergebnis äußerten sich auf dem Marktplatz Befürworter und Gegner. Sie wollen nun miteinander ins Gespräch kommen.
Oberbürgermeister Boris Palmer nahm am Sonntagabend nicht am Livestream des SWR und des TAGBLATTs teil, sondern verlas im Ratssaal eine Pressemitteilung. weiterlesen
Soll durch Tübingen eine Stadtbahn fahren? Dazu gibt es am Sonntag einen Bürgerentscheid. Das Thema spaltet die Stadtgesellschaft – eine Ablehnung gilt als wahrscheinlich. Warum ist das so? weiterlesen
In der Kolumne „Innenseite“ blickt Chefredakteur Gernot Stegert auf den Wahlkampf und den Wahlsonntag. weiterlesen
Am Sonntag stimmt Tübingen ab: Wird die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn gebaut oder nicht?
Beim Handel- und Gewerbeverein versuchte Boris Palmer, Bedenken gegen die Innenstadtstrecke zu entkräften und signalisierte Kompromissbereitschaft.
Die Tübinger Rathausspitze lud ein – und zahlreiche Bürgermeisterkollegen kamen auf den Marktplatz, um für ein Ja zur Innenstadtstrecke beim Bürgerentscheid am Sonntag zu werben.
Am Sonntag stimmen die Tübingerinnen und Tübinger über den innerstädtischen Teil der Regionalstadtbahn ab. Von Kosten bis Klimabilanz: Das TAGBLATT präsentiert hier noch einmal die wichtigsten Fakten zum derzeit heißesten Eisen der Tübinger Kommunalpolitik. weiterlesen
OB Boris Palmer bringt neue Alternativen für die Stadtbahn ins Gespräch und will nach dem Bürgerentscheid schauen, ob er nochmal kandidiert.
Der Geschäftsführer des Zweckverbands Regional-Stadtbahn rät, strittige Punkte zur Innenstadtstrecke neu zu denken und zu diskutieren.
Der Abdruck einer Gegendarstellung erfolgt in Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung ohne Rücksicht auf ihren Wahrheitsgehalt.
Zwei Mal vier Positionen gab es auf dem TAGBLATT-Podium zur Tübinger Innenstadtstrecke. Die Kontrahenten schenkten sich kaum Punkte. weiterlesen
Oberbürgermeister Boris Palmer reagierte auf die Kritik an der Stadtbahn-Streckenführung durch die Mühlstraße. weiterlesen
Die Regionalstadtbahn wird überwiegend positiv gesehen, die Tübinger Innenstadtstrecke kritisch. Im Umland ist die Zahl der Befürworter größer.
Die Karlstraße, vor wenigen Jahren umgestaltet, gehört zur Stadtbahntrasse, wenn die Innenstadtstrecke gebaut wird.
Oberbürgermeister Boris Palmer hatte wie berichtet den Gemeinderatsfraktionen einen „Faktencheck“ im Stil einer Schlichtung wie bei Stuttgart 21 zur Innenstadtstrecke angeboten, den die Linke und die Tübinger Liste ablehnten.
Der Bürgerrat des Zweckverbands Regionalstadtbahn Neckar-Alb ist für die Innenstadtstrecke.
60 Interessierte und 150 Online-User verfolgten die städtische Informationsveranstaltung in der Hepper-Halle. Es gab noch etliche Fragen und einen Schlagabtausch.
Die Bühler und Kilchberger hörten das Pro und Contra zur Stadtbahn an.
„Tübinger Liste“ und „Linke“ lehnen Oberbürgermeister Boris Palmers Vorschlag einer kurzfristigen Schlichtung ab.
Verbandsvorsitzender Eugen Höschele ist mit dem Nein unzufrieden.
Die Kreishandwerkerschaft als Vertreter der selbständigen Handwerker befragte online 204 Handwerksunternehmerinnen und -unternehmer in der Stadt Tübingen und den Stadtteilen zur Stadtbahn.
Die Stadt lädt zur letzten Infoveranstaltung über die Regionalstadtbahn und die Innenstadtstrecke.
OB Boris Palmer lädt zu drei öffentlichen Gesprächen mit Gästen zur Innenstadtstrecke ein.
Der Tübinger CDU-Stadtverband kritisiert Oberbürgermeister Boris Palmer für Konsequenzen, die er aus einem möglichen „Nein“ zur Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn ziehen würde (wir berichteten). weiterlesen
Ein Bündnis von 12 Umwelt- und Klimaschutz-Gruppen macht mobil für die Innenstadtstrecke – in Klima-Camp, im Internet, auf der Straße.
Die Wirtschaft ist mehrheitlich gegen einen Bau der Innenstadtstrecke durch Tübingen. Das zeigt die am Mittwochmorgen veröffentlichte Umfrage der IHK Reutlingen, an der sich Unternehmerinnen und Unternehmer beteiligen konnten. weiterlesen
Oberbürgermeister Boris Palmer sieht bei einem Nein zur Innenstadtstrecke massive Einschränkungen für den Autoverkehr nach Tübingen kommen.
Die Ortschaften im Neckartal bekommen mit der Regionalstadtbahn Neckar-Alb ihre Bahnhaltepunkte wieder. Der Bus bedient die Ortsmitten.
Die Oberbürgermeister von Rottenburg und Tübingen werben für die Innenstadtstrecke. Sie sind überzeugt: Je weniger Umstiege, desto attraktiver wird der ÖPNV.
Ein Infoabend dazu, was die Stadtbahn den Neckartalortschaften bringt.
Ernst Gumrich und Klaus Dieter Hanagarth von der BI gegen die RSB-Innenstadtstrecke über Machbarkeit, Leistungsfähigkeit und Finanzierung ihres alternativen „Plan B“.
So funktioniert der Bürgerentscheid zur Innenstadtstrecke. weiterlesen
Der OB veröffentlicht ungefragt TAGBLATT-Leserbriefe auf Facebook – nicht immer zur Freude der Autoren.
Die Debatte um die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn wird von vielen polarisiert geführt. Der Wissenschaftler Frank Brettschneider erklärt, wie so etwas kommt, wie er den Streit in Tübingen sieht und wie es bei anderen Projekten ist.
Der Zweckverband verteidigt die Weilheimer Anschlüsse. weiterlesen
Am 26. August erschien ein „Übrigens“ zur städtischen Infobroschüre über die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn. Daraufhin gab es einige Reaktionen. Hier die „Innenseite“ des TAGBLATT-Chefredakteurs. weiterlesen
Die Folgen der alten Politik von mehr Straßen und weniger Schienen lassen sich in Bodelshausen besichtigen – und eine mögliche Strategie dagegen.
In einer langen Pressemitteilung weisen die Tübinger Stadtverwaltung und der Zweckverband Regional-Stadtbahn Neckar-Alb die Kritik des TAGBLATTS an der Informationsbroschüre zum Bürgerentscheid zurück. weiterlesen
Starzach erhält zwei neue Haltestellen. Die Zubringer-Busse von der Höhe fahren bislang aber nur im Stundentakt. Das muss sich verbessern, findet Bürgermeister Thomas Noé.
Ein Heft im Din A4-Format landet dieser Tage in den Briefkästen der Tübinger. Der Titel: „Soll in Tübingen die Innenstadtstrecke der Regional-Stadtbahn gebaut werden? Informationen zum Bürgerentscheid am 26. September 2021.“
Die Stadtverwaltung hat Informationen und Stellungnahmen zur Innenstadtstrecke zusammengestellt. weiterlesen
Bestens gelaunt ist Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, als er am Dienstag in Bad Urach aus dem Dienstwagen steigt und sich vom CDU-Bundestagskandidaten Michael Donth die Regionalstadtbahn erklären lässt.
Öffentlicher Nahverkehr ist immer teuer und ein Zuschussgeschäft. Das gilt auch für das größte Projekt der Region. Bund und Land übernehmen den Hauptanteil. Den Rest teilen sich Kreise und Städte nach komplexen Schlüsseln.
Der Bahnhof Bieringen könnte großer Gewinner der Regio-Bahn sein. Dafür muss sich dort aber noch vieles ändern. Die Konsequenzen für die Buslinie im Neckartal sind noch unklar.
Das Großprojekt bringt Rottenburg und dem westlichen Landkreis bessere Taktzeiten im Nahverkehr und neue Haltepunkte. Für die Zubringer-Busse gibt es nur Absichtserklärungen.
Angelika Bachmann über die Bahn jenseits der Innenstadtstrecke.
Mit der Innenstadtstrecke müsste die Neckarbrücke durch eine breitere ersetzt werden. Auf dieser wären die Verkehre getrennt.
Der große Ausbau der Schiene im Steinlachgebiet gerät etwas aus dem Blick, wenn nur die Tübinger Innenstadt-Strecke Thema ist.
Bei einem Empfang für Emeriti wies Uni-Rektor Bernd Engler überraschend deutlich auf die Probleme hin, die beim Bau der Stadtbahn entstehen.
Die Regionalbahn hält an mehr Haltestellen als die bisherigen Züge. Mit der Innenstadtstrecke würden sich die Fahrzeiten nur teilweise verkürzen.
Die drei Bürgermeister reagieren mit einem Brief auf die Kritik des Schwäbischen Heimatbunds an der Innenstadtstrecke. weiterlesen
Die Zweckverbandsversammlung votiert einstimmig für das große Schienenverkehrsprojekt. Politiker aus der Region hoffen auf positives Tübinger Votum bei Bürgerentscheid Ende September.
Trotz Gutachten: Kritiker befürchten weitere Auswirkungen auf Universität, Arztpraxen und Klinikum durch elektromagnetische Felder. Doch die Erfahrungen in Ulm sind andere.
Eine klare Mehrheit im Tübinger Gemeinderat ist für das Schienengroßprojekt und die Vereinbarungen zur Finanzierung.
Die Ortsgruppe des Schwäbischen Heimatbunds spricht sich gegen die geplante Innenstadtstrecke aus: „Experiment mit ungewissem Ausgang“.
Mit satter Mehrheit bringt der Kreistag das große regionale Bahnprojekt auf den Weg – und appelliert an die Tübinger Bürgerschaft.
Stadt und Landkreis Reutlingen stimmen dem ausgehandelten Finanzierungsschlüssel mit klaren Mehrheiten zu.
Die Regionalstadtbahn bringt für den Raum Rottenburg neue Haltepunkte und besseren Takt aber auch hohe Kosten für den städtischen Haushalt.
Beim dritten Infoabend der Stadtverwaltung ging es um den Bau und die Kosten des Gesamtprojekts und der Innenstadtstrecke.
Bei einer Mitgliederversammlung stimmt eine deutliche Mehrheit der Tübinger Liberalen gegen die Innenstadtstrecke. weiterlesen
Am Freitagabend versammelten sich die Gegner der Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn zu einer Kundgebung in der Tübinger Innenstadt.
Uni-Rektor, Klinikums-Chef und Medizin-Dekan diskutierten mit Politikern über die Innenstadtstrecke und die Verlagerung des Siemens Imaging Centers.
Die Stadtverwaltung lädt ein zum dritten Informationsabend über eine geplante Innenstadtstrecke. weiterlesen
Nach einer neuen Planung für die Mühlstraße im Fall der Innenstadtstrecke hätten die Radfahrer zwar mehr Platz, das ginge aber zu Lasten anderer.
Baubürgermeister Cord Soehlke spricht über die Antworten zu seinen Fragen zur Innenstadtstrecke, darüber, was sich ändern wird und welches Ergebnis des Bürgerentscheids er vermutet.
Von den Alternativen zur Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn blieb bei der Prüfung durch eine Arbeitsgruppe nur ein ausgebautes Bussystem übrig.
Gernot Stegert über die Prüfung der Alternativen zur Stadtbahn
Wie man Stadtbahn und Universität zusammenbringt, erklärte Ulms Baubürgermeister Tim von Winning im Tübinger Stadtmuseum am Beispiel der Ulmer Straßenbahn.
Wenn die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn in Tübingen gebaut wird, ändert das einiges auch für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer. Und auch manche der bisherigen Buslinien fahren anders.
Die Befürworter der Innenstadtstrecke im Gemeinderat signalisieren auch Zustimmung zur vereinbarten Kostenverteilung für das Verkehrsprojekt.
Der Landkreis will die Planungs- und Baukosten auf Tübinger Gebiet ganz, die Betriebskosten zur Hälfte übernehmen.
Die Informationsabende der Stadtverwaltung zur Regional-Stadtbahn und zu Alternativen starten am 6. Juli. weiterlesen
Gernot Stegert über die Einigung von Uni und Stadt Tübingen.
Die Stadt Tübingen und die Universität einigen sich: Die Hochschule kann Richtung Rosenau wachsen, die Innenstadtstrecke stört nicht.
Für die Standardisierte Bewertung hat der Zweckverband die Streckenplanung überarbeitet. Drei Haltepunkte in Tübingen fallen weg, die Trasse auf Waldhäuser Ost wurde gen Westen verschwenkt.
Zweckverband legt aktuelle Standardisierte Bewertung zur Regionalstadtbahn Neckar-Alb samt aktueller Fahrgastprognosen und Kostenschätzung vor.
Der Klimaausschuss des Gemeinderats diskutierte am Montagabend über teils umstrittene Berechnungen.
Wie sollen Weilheim, Kilchberg und Bühl mit Bus und Bahn an die Tübinger Innenstadt angebunden werden, wenn die Regionalstadtbahn kommt?
50 Weilheimer diskutierten über die Auswirkungen der Regionalstadtbahn und mögliche Verschlechterungen der Busanbindung.
Einst gebaut für 1000 Zugtiere: Die Tübinger Neckarbrücke wurde schon oft saniert und erweitert.Bei einer historischen Führung ging es auch darum, ob sie künftig die Stadtbahn tragen soll.
Mit einem dichten Netz aus Zugverbindungen sollen viele vom Auto umsteigen. Noch 100 Tage bis zum Bürgerentscheid in Tübingen. weiterlesen
Neben dem TAGBLATT informieren auch die Stadt und die Bürgerinitiativen über die Innenstadtstrecke.
Die Stadtverwaltung Tübingen rechnet mit 75000 Tonnen CO2-Emissionen für den Bau der Schienenstrecke.
Doppelstockparker, Schließfächer, Videoüberwachung: Die ehemalige Expressguthalle am Europaplatz ist jetzt ein Fahrradparkplatz.
Mitglieder der „Tübinger Wirtschaft“ sind gegen die Tram. weiterlesen
Zwei Gleise braucht die Regional-Stadtbahn von Dußlingen nach Tübingen auf jeden Fall. Durchgeplant sind sie trotzdem noch nicht.
Laut Uni liegt der Oberbürgermeister in einer Mail an den Gemeinderat falsch.
Könnte das das Aus für die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn bedeuten? Ein Gutachten im Auftrag der Universität zeigt, dass beispielsweise die Verlagerung von hochempfindlichen Geräten notwendig wäre. Das Werner-Siemens-Imaging-Center im Röntgenweg müsste komplett ab- und neugebaut werden, was Kosten von ungefähr 30 Millionen Euro bedeuten würde. weiterlesen
Wer im Berufsverkehr nach oder durch Tübingen fahren will, braucht Geduld: In der Regel sind sämtliche Bundesstraßen, die in die Stadt führen, so voll, dass es nur stockend vorangeht. Die Regionalstadtbahn soll dieses Problem lösen. Doch die Tübinger Innenstadtstrecke, die vom Bahnhof über die Mühlstraße hinauf zu den Kliniken, dem Technologiepark und nach Waldhäuser Ost führen soll, ist umstritten.
Eine neue Bürgerinitiative wirbt für die Tübinger Innenstadtstrecke. Mit ihr sollen Pendler zum Umstieg vom Auto bewegt werden.
Was ist mit der Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn? Erklärungen zum Entscheidungsprozess und zu den Kosten.
Erst die Mehrheit, dann die Mobilität: Die Tübinger Grünen verständigten sich über den Status der Regionalstadtbahn und sehen bereits dem Votum entgegen.
In Dettingen-Gsaidt werden im November vor den Toren der Firma Elring-Klinger zwei Gleise mit einem Mittelbahnsteig angelegt.
Nach den Gegnern melden sich jetzt auch die Anhänger der Innenstadtstrecke zu Wort: Sie glauben, dass die Tübinger von der Bahn profitieren.
Löst nur eine Stadtbahn Tübingens Probleme? Konzepte werden vorgestellt. weiterlesen
Tübinger Sozialdemokraten erheben schwere Vorwürfe. weiterlesen
Gernot Stegert über den Protest gegen eine Tübinger Stadtbahn
Die Bürgerinitiative „Nein zur Stadtbahn“ in Tübingen hat sich offiziell gegründet. Sie will lieber das Bussystem weiterentwickeln.
Am Mittwoch versammeln sich einige Gegner der Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn. Sie wollen mit vielen Ideen mobilisieren.
Der Kreis lässt seine Drohne über Nehren und Gomaringen fliegen, umaktuelle Bilder für die Regionalstadtbahn zu haben.
Sechs Verkehrsunternehmen aus Deutschland und Österreich haben Kauf und Wartung für 504 Regional-Stadtbahn-Fahrzeuge ausgeschrieben. weiterlesen
Der Zweckverband Regionalstadtbahn bestellt nun die ersten 30 „Tram-Trains“.
Auch der Tübinger Gemeinderat hat am Donnerstag dafür gestimmt, sich an der Beschaffung von 30 Bahnfahrzeugen für die Regionalstadtbahn zu beteiligen.
Nur zwei Mal Nein von WiR und zweiEnthaltungen der AfD. Standartisierte Bewertung birgt aber Risiken.
Auch Tübingen stimmt dem Kauf der Fahrzeuge zu – aber nicht einstimmig und nicht ohne Streit.
Der Kreistag beschließt einstimmig die Anschaffung der ersten 30 Zwei-System-Fahrzeuge. Erste Tram-Trains sind Ende 2025 lieferbar.
Der Reutlinger Kreistag hat in seiner Sitzung am Mittwoch in Münsingen ohne Gegenstimme sein Votum für die Anschaffung von zunächst 30 sogenannten Tram-Trains für die Regionalstadtbahn abgegeben.
Der Regionalverband Neckar-Alb beschließt den Kauf von 30 Tramtrains, obwohl noch viele Fragen offen sind.
Grüne Kreistagsfraktion favorisiert die Streckenführung durch die Pfullinger Innenstadt statt auf der ehemaligen Bahntrasse.
Das Bündnis „Innenstadtstrecke“ nimmt Stellung zu derzeit diskutierten Trassen- Alternativen.
Ein Millionen-Votum: 30 Fahrzeuge will die Regionalstadtbahn Neckar-Alb im Sommer bestellen. Städte und Landkreise sollen binnen fünf Wochen entscheiden.
Es geht um die gleichwertige Prüfung einer alternativen Streckenführung, um zu prüfen, ob diese eher zweckdienlich und zuträglich erscheint.
Ein fast 100-jähriger Bauingenieur hat sich Alternativen zur geplanten Trasse über die Neckarbrücke und durch die Mühlstraße überlegt.
Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb hat nach langer Suche einen Geschäftsführer gefunden – und der wird noch 2020 wichtige Entscheidungen treffen.
Gegen die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn gibt es in Tübingen viele Bedenken. Ein Ingenieur schlägt jetzt eine verblüffende Alternative vor.
Eine Arbeitsgruppe prüft Alternativen zur Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn in Tübingen. Leiter Cord Soehlke spricht im Interview von einem Mix verschiedener Mobilitätsformen.
Der Bundestag beschließt eine Erhöhung der Zuschüsse auf 75 Prozent. Auch die Förderkriterien werden verbessert.
Was macht eigentlich die Stadtbahn? In anderen Universitätsstädten gab es erhebliche Probleme für die Wissenschaft durch Erschütterungen und elektromagnetische Felder. Es gab Klagen, Umwege und aufwändige Lösungen.
Nehren bekommt mit der Regionalstadtbahn zwei Haltestellen. Wenn es dumm läuft, erschließen die im wesentlichen aber nur die Streuobstwiesen.
Die Regionalstadtbahn bekommt kletterfähige Fahrzeuge für die Tübinger Innenstadtstrecke.
Die Regionalstadtbahn nimmt weiter Fahrt auf: Im zweiten großen Schritt auf dem Weg zur Realisierung wird die Ermstalbahn zwischen Reutlingen und Bad Urach elektrifiziert. weiterlesen
Der Regionalverband will dafür sorgen, dass der Platz für ein zweites Gleis nicht verbaut wird.
Im Tübinger Landratsamt ist ein interaktives 3D-Modell ausgestellt.
Vertreter von acht Listen diskutierten über Mobilität in und um Tübingen und nahmen sich dabei vor allem die Tübinger Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn vor.
Vertreter der Region feierten in Entringen den Start der Arbeiten an der Regionalstadtbahn Neckar-Alb. Mit der Ammertalbahn geht es los.
Ofterdingen beantragt offiziell eine Haltestelle der Regionalstadtbahn. Dafür stimmte der Gemeinderat mehrheitlich. Drei CDU-Räte votierten dagegen.
Im Gemeinderat Ofterdingen wird die Potenzialabschätzung für einen Haltepunkt der Regionalstadtbahn vorgestellt.
Im Ammertal beginnen am 3. Mai die Arbeiten für die Regionalstadtbahn zwischen Tübingen und Herrenberg. weiterlesen
Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, die Bundesmittel für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz von 333 Millionen Euro 2020 auf 665 Millionen Euro und 2021 auf eine Milliarde Euro zu vervielfachen. weiterlesen
Die Regionalstadtbahn ist gestern vom Projekt zur Institution geworden. Sitz des neuen Zweckverbands ist Mössingen. Nun wird viel Planungs-Personal rekrutiert. weiterlesen
Mehr Befragte sind gegen die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn als dafür. Bei den Alternativen werden Busse bevorzugt. weiterlesen
Der Zweckverband Regionalstadtbahn will nach Freiburger Vorbild auch eine GmbH gründen. Im Kreistag zeichnet sich eine breite Mehrheit ab.
Die Regionalstadtbahn wird mit eigenem Zweckverband vom Projekt zur Institution. Die Region steht geschlossen dahinter.
Die Stadtverwaltung Tübingen fasste die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zur Stadtbahn zusammen.
Vielleicht wird in Tübingen in 10 bis 15 Jahren eine Stadtbahn auf Schienen direkt aus Reutlingen, Balingen, Horb/Rottenburg und Herrenberg bis zu den Kliniken zum Schnarrenberg und zur Morgenstelle fahren.
Viele Tübingerinnen und Tübinger scheinen dem Projekt Stadtbahn nicht abgeneigt zu sein. Aber es gibt noch viele Fragen und auch Kritik. Das zeigte sich bei einem Infoabend.
Die Planung von Alternativen zur Innenstadtstrecke der Regiobahn hat mit einem Workshop begonnen.
Mit einem Zweckverband soll das Schienen-Großprojekt Fahrt aufnehmen. weiterlesen
20 Interessierte vertieften sich bei der Trassenwerkstatt der Stadt in Technik und Streckenverlauf.
Machen neue Formen der Mobilität in der Zukunft eine Innenstadtstrecke in Tübingen entbehrlich? Vielleicht, sagten Experten auf einem Podium.
Die Ammertalbahn als Teil des Moduls 1 (Tübingen – Bad Urach) der Regionalstadtbahn Neckar-Alb soll ab 2022 mit elektrischen Fahrzeugen in Betrieb gehen. Mit den vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des zweigleisigen Streckenabschnitts bei und in Unterjesingen wird im Oktober (Wegräumen der Vegetation) begonnen.
Soll es eine Tübinger Innenstadtstrecke zur Regionalstadtbahn geben? Zum Auftakt der Bürgerbeteiligung informierten die Verantwortlichen aus Stadt, Kreis und Region ausführlich.
Eine Regionalstadtbahn würde Auswärtige ohne Umsteigen am Hauptbahnhof zu den Kliniken fahren. Das Busnetz würde löchriger werden. weiterlesen
Gleich zwei Modelle des Öffentlichen Nahverkehrs treibt Oberbürgermeister Boris Palmer zur Zeit voran: die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn und den „Tübus umsonst“.
Kann man in ein paar Jahren umsteigefrei von Reutlingen, Herrenberg oder Metzingen ans Tübinger Klinikum oder auf die Morgenstelle fahren? Die Regional-Stadtbahn würde das ermöglichen, sofern in Tübingen die Innenstadtstrecke gebaut wird. weiterlesen
Die Vorplanungen für die Tübinger Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn liegen vor. Sie werden am Dienstag den Bürgern und Bürgerinnen vorgestellt. Das TAGBLATT informiert über dieFakten und die Argumente für und gegen das Projekt.
Am Dienstag ist die Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung in der Hepper-Halle. weiterlesen
Die Debatte um eine Stadtbahn in Tübingen ist eröffnet. Zwar gärt sie schon lange im Untergrund. Doch jetzt wird sie öffentlich geführt und vor allem mit Informationen.
Noch ist nicht entschieden, ob es eine Stadtbahn in Tübingen geben wird. Das wird es auch nicht vor einem Bürgerentscheid in voraussichtlich zwei Jahren. Für diesen werden als Grundlage Zug um Zug Fakten geklärt: zur Stadtbahn und zu Alternativen.
Die Vorplanung für die Innenstadtstrecke liegt jetzt vormit zusätzlichen Haltestellen. Damit startet die Information und Beteiligungder Bürgerinnen und Bürger.
Mit 5 Millionen Euro beteiligt sich der Landkreis Reutlingen am ersten Abschnitt der Regionalstadtbahn. Nur zwei FWV-Kreisräte stimmten dagegen.
Die Gemeinderats-Fraktionen positionierten sich zur Innenstadtstrecke – einige von ihnen sind sehr skeptisch.
Nach dem Kreistag hat auch der Regionalverband Neckar-Alb nun die Gründung einer Projektgesellschaft für die Regionalstadtbahn bewilligt. Das ergab die Abstimmung des Gremiums gestern im Tübinger Landratsamt einstimmig.
Soll man wirklich für 100 oder gar 200 Millionen Euro altes Eisen in Tübingen verlegen? Die Frage ist suggestiv, der berechtigte Kern aber lautet: Ist es im 21. Jahrhundert richtig, auf eine Technologie des 19. Jahrhunderts zu setzen?
Lange war nichts über die Tübinger Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn zu hören. Jetzt gibt es gleich mehrere Neuigkeiten. weiterlesen
Ofterdinger Bürgermeister lässt Gutachten zum Bedarf einer Haltestelle für die Regionalstadtbahn erstellen.
Die Stadt Tübingen stellt heute ihre Pläne für eine Regionalstadtbahn vor. weiterlesen
Der Nymphenplatz an der Neckarbrücke ist heute eine große Radstellfläche. Der Brettener Željko Uzelac will dort wieder einen Kiosk eröffnen.
Die IHK drängt auf den zügigen Ausbau der Regionalstadtbahn. weiterlesen
Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb wurde aufs Gleis gesetzt – diese Metapher haben wir bei vielen Planungsschritten benutzt.
Alle ziehen an einem Strang – das war die Botschaft, die die Beteiligten der Regionalstadtbahn Neckar-Alb am Freitagnachmittag im Hechinger Rathaus vermitteln wollten. „Nur zusammen können wir das schaffen“, sagte Joachim Walter, Tübinger Landrat.
Im Gegensatz zur Gartenstraße gibt es für diese Streckenführung 80 Prozent Zuschüsse.
Der Ofterdinger Gemeinderat hat gute Argumente für eine Bahn-Station an der B27: Vor allem die Idee eines Park&Rail-Angebots scheint Planern überdenkenswert.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den Planfeststellungsbeschluss für den Bau der neuen Haltepunkte Tübingen-Neckaraue und Tübingen-Güterbahnhof für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb erlassen. Damit weiterlesen
Das Regierungspräsidium leitet einen wichtigen Planungsschritt für die Haltestellen in Tübingen beim Güterbahnhof und in der Neckaraue ein. weiterlesen
Landrat Thomas Reumann schlägt vor, den Finanzierungsantrag zu stellen, will aber erst im Haushalt 2018 Gelder einstellen / weiterlesen
Der Kreis will alsbald einen Förderantrag für die Regionalstadtbahn stellen. weiterlesen
Die Grünen sind am Sonntag die künftige Trasse der Regionalstadtbahn die Alb hinauf bis nach Engstingen abgewandert. Und die Reutlinger Stadtverwaltung ließ am Samstag schon mal einen Karlsruher Vorzeige-Zug nach Tübingen fahren. weiterlesen
Noch ist nicht einmal das erste Modul der Regionalstadtbahn planfestgestellt. Doch der Reutlinger Gemeinderat plant längst schon für die Folge-Trassen. weiterlesen
Als neue Haltepunkte für die Regionalstadtbahn sind derGüterbahnhof und die Neckaraue gesetzt. Die Lustnauersollen aber möglichst gut angebunden werden. Darin sind sich Tübinger Verwaltung und Stadträte einig.
Als Modul 1 der Regionalstadtbahn Neckar-Alb soll die Ammertalbahn elektrifiziert und ausgebaut werden. Am Montag stellte der Verkehrsplaner aus dem Tübinger Landratsamt Dieter Braun das Projekt im Ammerbucher Gemeinderat vor. Neben viel Begeisterung gab es auch Kritik.
Wenn der neue Bahnhof in Stuttgart fertig ist, dürfen Dieselloks dort nicht mehr einfahren. Damit wäre eine Fahrt von Mössingen nach Stuttgart ohne Umstieg nicht mehr möglich.Es sei denn, die Zollernalbbahn wird elektrifiziert, ehe der Stuttgarter Bahnhof fertig ist.
Ein „Spiel mit dem Feuer“ wirft der Kreisverband des Verkehrsclubs Deutschland den Landräten Thomas Reumann (Reutlingen) und Joachim Walter (Tübingen) vor. Sie sollten rasch den Antrag auf einen Zuschuss für Modul 1 der Regionalstadtbahn Neckar-Alb stellen und nicht länger warten. Sonstdrohe eine Verschlechterung des Schienenverkehrs oder eine Verteuerung des Projekts.
Es sieht nicht gut aus für den Lustnauer Bahnhof: Auf Anregung des Ortsbeirats Lustnau regt die Stadtverwaltung nun zwar an, ihn als Haltepunkt für die Regionalstadtbahn zu erhalten, sie sieht aber minimale Chancen dafür. weiterlesen
Der Lustnauer Ortsbeirat spricht sich für den Erhaltdes örtlichen Bahnhofs aus.Am Mittwochabend diskutierte er über die Zukunft desHaltepunktes. Dabei kam harsche Kritik an der TübingerStadtverwaltung auf.
Der Bahnhof in Lustnau soll bleiben. Dafür setzt sich der Ortsbeirat Lustnau ein. Bisher ist geplant, für die Regionalstadtbahn einen neuen Haltepunkt „Neckaraue“ zu bauen und dafür den Bahnhof in Lustnau stillzulegen.
Kritik an den beiden Landräten Joachim Walter (Tübingen) und Thomas Reumann (Reutlingen) üben die Grünen: Sie werfen ihnen vor, bei der Planung des Moduls 1 der Regionalstadtbahn zu zögern und fordern, jetzt zügig zu planen, damit das Vorhaben bezuschusst wird. weiterlesen
Nicht sicher genug schien dem Tübinger Landrat Joachim Walter die Finanzierung des Moduls 1 der Regionalstadtbahn. Darauf hat das Verkehrsministerium nun reagiert.
Der Zweckverband, der die Ammertalbahn betreibt, ist der Ansicht, dass nicht erst die neue Schule am Entringer Bahnhof mehr Bahnsteige braucht. Dafür und für Unter- und Überquerungen laufen jetzt die Planungen.
Ab Januar 2017 könnte an der Regio-Bahn-Strecke zwischen Bad Urach und Herrenberg gebaut werden – wenn politisch bis dahin alles glatt geht.
Der nächste Schritt für die Elektrifizierung und den Ausbau der Bahnstrecke von Herrenberg über Tübingen nach Bad Urach muss ein paar Wochen warten. Der Landkreis Tübingen will erst mehr Sicherheit. weiterlesen
Für den Erhalt des Lustnauer Bahnhofs setzt sich ein Arbeitskreis im Forum „Alte Weberei“ ein. Der Bahnhof soll, wenn die Regionalstadtbahn kommt, aufgegeben werden.
Das Tübinger Regierungspräsidium hat die Planfeststellung für den dritten und vierten Abschnitt des ersten Moduls der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb eingeleitet. Die Abschnitte betreffen die Elektrifizierung der Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg.
Die Planungen für das Modul 1 der Regionalstadtbahn laufen auf Hochtouren. Noch vor der Sommerpause werden die Beschlüsse für alle 6 Planfeststellungsabschnitte erwartet. Wenn es nach Landrat Thomas Reumann geht, ist danach aber erst mal der Bund am Zug.
Die Chancen für eine Regionalstadtbahn Neckar-Alb (RSB) sind stark gestiegen, aber das Projekt ist noch keineswegs auf dem Gleis. Bund und Land haben ihre Unterstützung im Grundsatz zugesichert, Endgültiges wird aber erst nach Fertigstellung der Planungen und nach den entsprechenden Anträgen entschieden.
Der Bundestagsabgeordnete Michael Donth antwortet verärgert auf eine Pressemittelung vonMinister Nils Schmid sowie den Landtagsabgeordneten Klaus Käppeler und Thomas Poreski. weiterlesen
Rottenburg. Nach dem Stand der Planungen für die Regionalstadtbahn (RSB) im Raum Rottenburg erkundigte sich CDU-Stadtrat Hermann Sambeth in der Gemeinderatssitzung. Bei diesem Modul 2, das die Strecke weiterlesen
Eigentlich sind es lauter positive Entwicklungen: Auf dem Güterbahnhofsgelände in Tübingen entsteht ein neues Wohnquartier. Auch nördlich davon, in der Schaffhausenstraße auf Höhe der Brückenstraße, werden Wohn- und Gewerbegebäude gebaut.
Das Land sichert die Finanzierung der Regionalstadtbahn (RSB) Alb. Das teilte unter anderen Finanzminister Nils Schmid mit. Über 17 Millionen Euro Landeszuschüsse würden die Realisierung der ersten Teilstrecke von Herrenberg über Tübingen nach Bad Urach ermöglichen. weiterlesen
Erst mit der Ammertalbahn und dann ohne Umsteigen direkt zum Arbeitsplatz in der BG Klinik in Tübingen fahren: Mit der geplanten Regionalstadtbahn Neckar-Alb geht das. Der Verein „Pro RegioStadtbahn“ informierte über das Projekt undden aktuellen Stand.
Die Gemeinderatsfraktion der Grünen fordert von der Stadt weitere Schritte für die Realisierung der Regionalstadtbahn.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat Vorwürfe von vier Gemeinderatsfraktionen zurückgewiesen, bei den Planungen für die Regionalstadtbahn gehe alles zu langsam. weiterlesen
In einem offenen Brief an Oberbürgermeister Boris Palmer kritisieren vier Tübinger Gemeinderatsfraktionen das schleppende Tempo bei der Planung der Regionalstadtbahn. Dafür wird – ohne ihn namentlich zu nennen – der OB verantwortlich gemacht. weiterlesen
Eigentlich sollten die Stadträte und Stadträtinnen gestern Abend die nächsten Schritte für die Regionalstadtbahn beschließen. Es ging um die Haltepunkte im Tübinger Stadtgebiet. Doch die Kosten sind nach neuesten Berechnungen viel höher als bisher geschätzt. Die Verwaltung schlug daher eine Über- statt Unterführung am Güterbahnhof vor. Das bereitete einigen Stadträte und Stadträtinnen so Bauchgrimmen, dass eine Entscheidung vertagt wurde. weiterlesen
Für Modul eins der Regionalstadtbahn ist die Planfeststellung in Arbeit. Die Stadt Reutlingen plant aber viel weiter: Für den Hauptbahnhof zeichnet sich eine Spitzkehre als Ausschleifungslösung ab. Der Trassenverlauf durch die Gartenstraße hakt indes noch an einem Finanzierungs-Detail. weiterlesen
Erster Schritt zur Realisierung der Regionalstadtbahn: Das Regierungspräsidium Tübingen hat das Planfeststellungsverfahren zur Elektrifizierung der Ermstalbahn eingeleitet. weiterlesen
