Lustnau

Pfadfinder sind auf der Suche nach einem neuen Grundstück

Drei Wochen haben sie in Lustnau an ihrem Wohnwagen aus Holz gearbeitet, dann hieß es: Das Grundstück wird verkauft. Die Mitglieder vom Ortsring Tübingen der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschland suchen dringend einen neuen Platz, um ihre wöchentlichen Gruppenstunden abzuhalten.

20.10.2017

Von ku

Theoretisch könnte man auf Gemeindehäuser ausweichen. „Aber da ist man immer so abhängig von anderen“, erklärt die stellvertretende Stammesführerin Madeleine Wheeler (2. von rechts). „Wir haben auch manchmal Gruppenleiter unter 18 Jahren, die nicht alleine in die Räume dürfen.“ Das aktuelle Grundstück liegt hinter einem Spielplatz, weit weg von Straßen. Hier draußen können die Pfadfinder wichtige...

72% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
20.10.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 42sec
zuletzt aktualisiert: 20.10.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!