Über einen Tübinger Bürgerentscheid
Palmers Vorstoß erweist sich als Rohrkrepierer
Als Lokalzeitung müsste man ja eigentlich immer für einen Bürgerentscheid sein. Belebt er doch im Vorfeld Debatten und damit das Interesse an Lokalpolitik. Das wiederum kommt erfahrungsgemäß auch uns als Zeitung zugute. Und für etliche zentrale Fragen ist das Mittel der direkten Demokratie auf der kommunalen Ebene ja auch angemessen und hilfreich. Doch bei komplexen Fragen mit Abwägungen kommt es an Grenzen. So auch beim Wasserschutzgebiet am Au-Brunnen.
24.06.2017